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    Horizont 8 vom 20.02.2014 Seite 20

    Praxis

    „Wir nennen es Herzenswunsch“

    Werbung: Wie Pahnke Markenmacherei und Pushh Klassik und Digital versöhnen wollen

    Pahnke Markenmacherei ist: klassische TV-Werbung in ihrer reinsten Ausprägung. Marc Schwieger ist: ein Vertreter der Digital-Fraktion. Nun machen beide gemeinsame Sache und gründen mit Pushh eine Agentur für digitale Konsumwelten. Geht das zusammen? Horizont fragte Martin Pahnke und Lars Lammers von Pahnke Markenmacherei sowie Marc Schwieger über ihr Verständnis von Werbung. Das Ergebnis ist so aufschlussreich wie ambivalent. Agenturchef Martin Pahnke und sein Mitstreiter Lammers betonen, es komme darauf an, die „Herzenswünsche“ der Menschen zu verstehen und diese „in einen Verwendungszusammenhang mit Marken zu bringen“. Das ist zwar klassisches Werber-ABC, kann aber angesichts des herrschenden Big-Data-Diskurses, bei dem es primär um Kontakte geht, gar nicht nachdrücklich genug betont werden. Andererseits stimmen die drei auch in den Mainstream-Chor ein – etwa mit dem Statement, es sei „eigentlich egal“, über welches Medium Bewegtbilder gezeigt werden.

    [9816 Zeichen] € 5,75

    Horizont 08 vom 20.02.2014 Seite 020

    Praxis

    „Wir nennen es Herzenswunsch“

    Werbung: Wie Pahnke Markenmacherei und Pushh Klassik und Digital versöhnen wollen

    Pahnke Markenmacherei ist: klassische TV-Werbung in ihrer reinsten Ausprägung. Marc Schwieger ist: ein Vertreter der Digital-Fraktion. Nun machen beide gemeinsame Sache und gründen mit Pushh eine Agentur für digitale Konsumwelten. Geht das zusammen? Horizont fragte Martin Pahnke und Lars Lammers von Pahnke Markenmacherei sowie Marc Schwieger über ihr Verständnis von Werbung. Das Ergebnis ist so aufschlussreich wie ambivalent. Agenturchef Martin Pahnke und sein Mitstreiter Lammers betonen, es komme darauf an, die „Herzenswünsche“ der Menschen zu verstehen und diese „in einen Verwendungszusammenhang mit Marken zu bringen“. Das ist zwar klassisches Werber-ABC, kann aber angesichts des herrschenden Big-Data-Diskurses, bei dem es primär um Kontakte geht, gar nicht nachdrücklich genug betont werden. Andererseits stimmen die drei auch in den Mainstream-Chor ein – etwa mit dem Statement, es sei „eigentlich egal“, über welches Medium Bewegtbilder gezeigt werden.

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