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    Immobilien Zeitung Nr. 17 vom 02.05.2013 Seite 17

    RECHT UND STEUERN

    Passiv vor Schall schützen

    Die Anforderungen an passive Schallschutzmaßnahmen in Gemengelagen haben sich durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verändert. Die CBH-Rechtsanwälte Stefan Rappen und Christopher Küas zeigen, was Projektentwickler nun zu beachten haben.

    [5337 Zeichen] € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 44 vom 01.11.2012 Seite 11

    RECHT UND STEUERN

    Innenentwicklung bedarf spezieller Instrumente

    Projektentwicklungen auf der grünen Wiese werden immer seltener. Diese Planungsrealität zeichnet sich durch die derzeit geplante Novellierung des Baugesetzbuchs ab. Die Inanspruchnahme neuer Flächen im Außenbereich soll danach vermieden werden. Den Städten und Gemeinden werden entsprechend künftig strengere Nachweise abgefordert: Außenbereichsflächen dürfen nur noch dann entwickelt werden, wenn Maßnahmen der baulichen Innenentwicklung nicht möglich sind oder an unüberwindlichen Planungsschranken scheitern. Dies verschärft jedoch die ohnehin schon bestehenden Planungskonflikte in Gemengelagen. Die CBH-Rechtsanwälte Stefan Rappen und Christopher Küas zeigen, was bei der Projektplanung zu berücksichtigen ist.

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    € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 04 vom 26.01.2012 Seite 13

    RECHT UND STEUERN

    Architektonische Selbsthilfe löst Nachbarkonflikte

    Die Suche nach attraktiven Standorten für Wohnprojekte führt Projektentwickler häufig zu Grundstücken in Gemengelagen. Grenzen Wohnungsbaugrundstücke an emittierende Industrie- und Gewerbebetriebe an, sind immissionsschutzrechtliche Probleme zu lösen. Die Rechtsanwälte Stefan Rappen und Christopher Küas zeigen Möglichkeiten auf, Wohnbauvorhaben in einem lärmtechnisch sensiblen Umfeld zu realisieren. Dazu zählt die "architektonische Selbsthilfe".

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    € 5,75

    Immobilien Zeitung Nr. 37 vom 16.09.2010 Seite 14

    RECHT UND STEUERN

    Gewerbe, Industrie und Wohnen - so kann's klappen

    Wohnen am Fluss ist genauso en vogue wie ein Loft in einer zentral gelegenen früheren Industriehalle. Allerdings machen das enge Mit- und Nebeneinander von Industrie, Gewerbe und Wohnen häufig Schwierigkeiten. Bei der Planung und Entwicklung neuer Bauvorhaben kommt es zu Immissionsschutz- und Sicherheitskonflikten - wie zuletzt beispielsweise im Offenbacher Hafen (IZ 36/10). Gesetzgeberische Vorgaben (Vorrang der Innenentwicklung gegenüber der Inanspruchnahme von Außenbereichen und Seveso-II-Richtlinie) haben die Situation noch verschärft: Die Baulandentwicklung in den urbanen Bereichen geschieht ganz verstärkt durch Nachverdichtung, insbesondere durch Umwandlung von aufgegebenen Industrieflächen. Stefan Rappen und Christopher Küas, CBH Rechtsanwälte Köln, zeigen Lösungen für ein Nebeneinander von verschiedenen Nutzungen.

    [10978 Zeichen] € 5,75