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    Immobilien Zeitung Nr. 11 vom 19.03.2009 Seite 11

    RECHT UND STEUERN

    EU/EWR-Immobilien steuerfrei

    Mit dem Jahressteuergesetz 2009 hat der Gesetzgeber den Progressionsvorbehalt für steuerfreie Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung von in der EU/EWR gelegenen Immobilien aufgehoben. Dadurch sind diese Einkünfte seit dem 1. Januar 2009 für natürliche Personen komplett steuerfrei. Alle außerhalb der EU/EWR gelegenen Immobilien unterliegen aber unverändert dem Progressionsvorbehalt. Michael A. Müller erläutert die Begünstigungen der Neuregelung - und ihre Nachteile.

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    Immobilien Zeitung Nr. 50 vom 18.12.2008 Seite 19

    RECHT UND STEUERN

    Reits profitieren, Personengesellschaften verlieren

    Am 28. November 2008 hat der Bundestag das Jahressteuergesetz 2009 (JStG 2009) beschlossen. Die erforderliche Zustimmung des Bundesrats ist für den 19. Dezember vorgesehen. Das Gesetz sieht eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen vor, die insbesondere auch Immobilieninvestitionen betreffen. Michael A. Müller und Christina Foth fassen die wichtigsten zusammen.

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    Immobilien Zeitung Nr. 38 vom 25.09.2008 Seite 21

    RECHT UND STEUERN

    Frankreich ist noch weit entfernt vom Steuerparadies

    Paris, Lyon und andere französische Städte stehen seit vielen Jahren hoch im Kurs der Immobilieninvestoren (vgl. S. 6). Die für eine Industrienation dynamische Demografie, der anhaltende Trend zum urbanen Leben und der bis heute ungebrochene Zentralismus Frankreichs sorgen für eine anhaltende Nachfrage im Großraum Paris. Aber auch die Provinzmetropolen haben sich über die letzten Jahre gut entwickelt. Roland Krenz und Michael A. Müller erläutern die steuerlichen Rahmenbedingungen von Immobilieninvestitionen in Frankreich.

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    Immobilien Zeitung Nr. 37 vom 18.09.2008 Seite 13

    RECHT UND STEUERN

    Finanzausschuss will Steuererstattung einschränken

    Die Grundsteuer ist bei vermieteten Immobilien für den Eigentümer in der Regel keine Belastung, da er die Steuer über die Betriebskosten an den Mieter überwälzen kann. Ist die Immobilie jedoch - ganz oder teilweise - nicht vermietet, wird die Grundsteuer zu einem echten Kostenfaktor. Aufgrund einer Änderung der Rechtsprechung Ende 2007 können Eigentümer für solche Immobilien bis zu 80% der Grundsteuer erstattet bekommen. Die Freude über diese günstige Rechtsprechung währt möglicherweise nur kurz, meinen Christian Huschke und Michael Müller. Denn der Finanzausschuss des Bundesrats plant, rückwirkend für 2008 die Voraussetzungen für den sog. Grundsteuererlass zu verschärfen und die Erstattungsmöglichkeit von 80% auf 50% zu reduzieren.

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    Immobilien Zeitung Nr. 19 vom 15.05.2008 Seite 13

    RECHT UND STEUERN

    Wer hier eine Investition wagt, gewinnt

    Die Türkei gehört zu den zehn größten " Emerging Markets" der Welt. Mit einer jährlich stark um knapp 20% steigenden Bautätigkeit werden in der Zukunft auch für Immobilieninvestments neue Horizonte eröffnet (vgl. S. 3). Denn trotz des anhaltenden Baubooms sind Wohnraum und Gewerbeimmobilien immer noch sehr knapp. In Kombination mit der demografischen Entwicklung, die durch hohes Bevölkerungswachstum und zunehmende Urbanisierung gekennzeichnet ist, entstehen hier - so Michael A. Müller und Katharina Martin - neue, erfolgversprechende Investmentchancen.

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    Investition über türkische Kapitalgesellschaft: Der Einsatz lohnt sich

    Gewinnausschüttungen: Abgeltungsteuer erhöht Gesamtsteuerbelastung
    € 5,75