BGH verhandelt zu Influencer-Marketing

Streit um Werbekennzeichnung auf Instagram – Vorlage an Europäischen Gerichtshof denkbar – Neues Gesetz ab Mai 2022

Showdown in der Auseinandersetzung um angebliche Schleichwerbung im Influencer-Marketing: In zwei Wochen soll der Bundesgerichtshof zu drei prominenten Fällen verhandeln.

Cathy Hummels siegt vor Gericht

München. Im Streit um die Kennzeichnungspflicht bei Influencer- Marketing zeichnet sich eine Linie ab. Das Landgericht München hat am Montag eine Klage des Verbands Sozialer Wettbewerb (VSW) gegen die Influencerin Cathy Hummels abgewiesen (Az. 4 HK O

Reif für Rechtsmittel

„Taggen“ bei professioneller Influencerin immer werblich

Karlsruhe. Bei der Frage, wann und wie Influencer ihre Beiträge in Sozialen Medien als Werbung kennzeichnen müssen, gibt es eine neue gerichtliche Lesart.

Hummel-Marke sticht Cathy Hummels aus

Hamburg. Auf Antrag der dänischen Sportartikelfirma Hummel hat das Landgericht Hamburg Cathy Hummels per einstweiliger Verfügung untersagt, Sneakers mit dem Schriftzeichen „Hummels“ und aufgedruckten Hummeln zu verkaufen. Der Anwalt der Ehefrau des F

Cathy Hummels zieht Widerspruch zurück

München. Im Rechtsstreit um die Kennzeichung von Influencer-Postings hat Cathy Hummels den Widerspruch gegen eine einstweilige Verfügung des Landgerichts München zurückgenommen. Hummels war vom Verband Sozialer Wirtschaft (VSW) abgemahnt worden, weil

Influencer-Marketing Debatte hält an

München. Die Debatte zu Influencer-Marketing reißt nicht ab: Diese Woche verhandelte das Landgericht München zu Fußballer-Gattin Cathy Hummels, die sich gegen eine einstweilige Verfügung des Verbands Sozialer Wettbewerb (VSW) wehrt. Der hatte moniert