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Fleischwirtschaft 12 vom 14.12.2018 Seite 17,18

Standpunkt

Es fehlen Mengen und Qualität

Russland schwankt zwischen Stagnation und Exportambitionen

Von Elena Beier Als Exportzielland für die deutsche Fleischindustrie hat sich Russland vor einigen Jahren bis auf Weiteres verabschiedet. Auch für die Hersteller von Investitionsgütern wird der russische Markt immer enger: Die Wirtschaft stagniert, die Kaufkraft der Bevölkerung schwächt sich kontinuierlich ab und die internationale Isolation verfestigt sich zunehmend. Der politische Wille zum Ausbau der Exporte im Lebensmittelsektor kann nur bedingt als Grund zur Hoffnung gesehen werden.

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Fleischwirtschaft 10 vom 17.10.2017 Seite 13,14,16

Standpunkt

Abschied von Russland-Illusionen

Wirtschaftliche Stagnation und die Verarmung der Bevölkerung trüben langfristige Perspektiven

Von Elena Beier Kaum ein anderer Markt wird von der deutschen Wirtschaft so emotional wahrgenommen wie Russland. Das trübt die Wahrnehmung und schafft falsche Hoffnungen, die seit bereits drei Jahrzehnten immer wieder enttäuscht werden. Eine nüchterne Betrachtung hilft, die wenigen noch vorhandenen Chancen besser abzuschätzen. Diese sind jedoch in unmittelbarer Verbindung mit der kontinuierlichen Schwächung der Kaufkraft der Bevölkerung und der Konservierung eines feudalen Wirtschaftssystems zu betrachten.

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Fleischwirtschaft 9 vom 15.09.2016 Seite 8,9

Standpunkt

Stagnation trübt die Perspektiven

Russland tritt wirtschaftlich auf der Stelle und eine Verbesserung ist nicht in Sicht

Von Elena Beier Im August jährte sich zum zweiten Mal die Eidopnführung des russischen Lebensmittel-Embargos gegen die westlichen Staaten, die zuvor Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Annexion und des Vorgehens in der Ostukraine verhängt hatten. Die jüngste Verlängerung dieses Embargos bis Ende 2017 lässt den Rohstofflieferanten wenig Hoffnung. Aber auch viele Hersteller von Investitionsgütern haben es längst zu spüren bekommen: Russlands Wirtschaft stagniert. Im Vorfeld der Messe AgroProdMash wird die Frage jedoch wieder aktuell: Wie geht es weiter?

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Fleischwirtschaft 12 vom 15.12.2015 Seite 10,11,12

Standpunkt

Keine Hoffnung auf den Aufschwung

Russlands Schwäche rückt Lateinamerika für europäische Unternehmen in den Fokus

Von Elena Beier Die Prognosen für die Entwicklung der russischen Wirtschaft bis Ende 2016 sind selbst in Russland recht unerfreulich. Eine politische Kursänderung in Moskau, ohne die es auch wirtschaftlich nicht aufwärts gehen wird, ist nicht in Sicht. Insbesondere im Hinblick auf die kommende Messe IFFA in Frankfurt am Main fragt sich die Branche, wie es weiter gehen soll. Doch eine eindeutige Antwort für alle Beteiligten kann es unter den aktuellen Umständen in Russland nicht geben. Manche Maschinenhersteller richten ihr Augenmerk daher schon auf Regionen wie Lateinamerika.

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Fleischwirtschaft 01 vom 15.01.2015 Seite 016 bis 018

Standpunkt

Langer Atem bleibt gefragt

Es sind keine Anzeichen für kurzfristige Verbesserung des Russlandgeschäfts in Sicht

Von Elena Beier Das Jahr 2014 stand für Fleischexporteure für einen starken Einbruch des Russlandgeschäftes. Den Herstellern von Investitionsgütern werden im neuen Jahr wohl ebenfalls eisige Winde entgegen blasen, denn eine substantielle Verbesserung der russischen Wirtschaft ist nicht in Sicht. Mehr noch: Die Zeichen stehen auf weitere Verschlechterung der Lage.

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Fleischwirtschaft 09 vom 11.09.2014 Seite 010 bis 011

Standpunkt

Eigentor bringt bedrohliches Knistern

Wie soll es in Russland nach dem Embargo gegen westliche Staaten weitergehen?

Von Elena Beier Das russische Embargo für Lebensmittel trifft die breiten Bevölkerungsschichten Russlands am härtesten. Die dortige Wirtschaft leidet ebenfalls. Das Embargo gegen Lebensmittel aus den westlichen Staaten, die sich an Sanktionen gegen Russland nach dem Abschuss der malaysischen Boeing beteiligt haben, kam nicht nur für die betroffenen Länder überraschend. Die Entscheidung des Kremls scheint mehr von Emotionen getragen zu sein, als vom strategischen Kalkül. Das gewaltige Eigentor bringt das ohnehin marode Gebälk der russischen Wirtschaft zum bedrohlichen Knistern.

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Fleischwirtschaft 09 vom 11.09.2014 Seite 012

Standpunkt

Uruguay

440 Forscher auf dem IComST

Vom 17. bis zum 23. August trafen sich im uruguayischen Badeort Punta del Este über 440 Wissenschaftler aus 37 Ländern und rund 25 Fachpressevertreter zum 60. International Congress of Meat Science and Technology (IComST). Unter dem Motto „Industrie brau

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Fleischwirtschaft 06 vom 12.06.2014 Seite 014 bis 018

Standpunkt

Keine positiven Anzeichen in Sicht

Das Russlandgeschäft belasten weiterhin viele Risiken und ausgesprochene Instabilität

Von Elena Beier Mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und seinem anhaltend destabilisierenden Gebaren gegenüber der Ukraine gefährdet Russland die Nachkriegsordnung in Europa und steuert außenpolitisch immer deutlicher auf eine Neuauflage des kalten Krieges zu. Doch dafür ist das Land wirtschaftlich nicht stark genug. Was bedeutet diese neue Situation für die deutsche Fleischwirtschaft?

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Fleischwirtschaft 02 vom 18.02.2014 Seite 010 bis 014

Standpunkt

Russlandgeschäft bleibt kein Kinderspiel

Durch eine Abschottung des russischen Marktes werden Importe aus Europa auch 2014 schwierig

Von Elena Beier Das Jahr 2013 war für deutsche Unternehmen durch einen weiteren Rückgang des Fleischexports nach Russland gekennzeichnet. Die Gründe dafür sind vielfältig, und die weitere Entwicklung ist nicht so eindeutig, wie man glauben mag.

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Abb.: Schweine- Rind- und Geflügelfleischexporte nach Russland 2013 (in Tonnen, Januar bis Oktober)
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Fleischwirtschaft 12 vom 13.12.2013 Seite 010 bis 011

Standpunkt

Es geht um die Wurst – die fleischlose

Die Fleischbranche braucht Einigkeit und eine Strategie gegenüber Fleischkonsum-Gegnern

Von Elena Beier Auf dem einheimischen Markt stagniert der Fleischkonsum auf hohem Niveau. Vieles spricht für weitere Rückgänge. Jeder neue „Skandal“ gießt noch mehr Öl ins Feuer, doch es sind nicht die „Skandale“, die für den Verzicht auf Fleisch ausschlaggebend sind. Vor allem die jüngere Generation kehrt Fleischprodukten aus ideologischen Gründen den Rücken zu. Doch die Branche hat eine defensive Haltung angenommen statt kontinuierlich proaktiv zu agieren. Genau das schaffen aber die Fleischkonsum-Gegner. Mit kleinen Budgets, viel Kreativität und öffentlich wirksam.

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