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    Fleischwirtschaft 7 vom 15.07.2021 Seite 12,13

    Standpunkt

    Der Begriff „Formfleisch“ ist tot

    Urteil des VGH München hat Auswirkungen auf die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse

    Von Thomas Vogelsang und Gerd Weyland Der Begriff „Formfleisch“ in den Leitsatzziffern 2.19 und 2.341.6 der Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse ist europarechtswidrig. Das ergibt sich aus dem Beschluss des VGH München vom 20.05.2021 – 20 ZB 19.131.

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    Fleischwirtschaft 2 vom 16.02.2017 Seite 8,9,10

    Standpunkt

    Einem Verbot fehlt die Basis

    Die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse und die Diskussion um Veggie-Produktbezeichnungen

    Müssen Bezeichnungen wie „Schnitzel“, „Frikadelle“ und „Salami“ echten Fleischprodukten vorbehalten sein? Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD sehen das so. In einem gemeinsamen Antrag mahnen sie einheitliche Kriterien für die freiwillige Auslobung von veganen und vegetarischen Produkten an. Zunehmend griffen Hersteller darauf zurück, Bezeichnungen wie „Soja-Rinderschnitzel“ oder „vegetarischer Fleischsalat“ zu verwenden, um darüber zu informieren, wie das Produkt zu verwenden sei und welchen Geschmack und welche Konsistenz es habe. Wie eine Irreführung des Verbrauchers ausgeschlossen werden kann, beschäftigt inzwischen auch die für die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse zuständige Lebensmittelbuchkommission. Nach aktueller Rechtsprechung und Verbrauchererwartung sehen die Autoren keine juristische Basis, Veggie-Produkten Fleischnamen vorzuenthalten.

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    Fleischwirtschaft 09 vom 26.09.2011 Seite 010

    Standpunkt

    Rework braucht einen Konsens

    Darf weiterverarbeitetes erhitztes Brühwurstbrät in Brühwürsten der Spitzenqualität verarbeitet werden?

    Die Weiterverarbeitung von verarbeiteten Lebensmitteln zu anderen Lebensmitteln ist unter dem Gesichtspunkt des schonenden Umgangs mit Ressourcen üblich und sinnvoll. Ob erhitztes Brühwurstbrät in Form von Abschnitten, Enden und Kappen von Brühwürsten der Spitzenqualität in Brühwürsten der Spitzenqualität weiterverarbeitet werden darf, werden die Gerichte entscheiden, wenn es den beteiligten Verkehrskreisen nicht gelingt, sich auf gemeinsame "Spielregeln" zu einigen.

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    Fleischwirtschaft 05 vom 03.05.2011 Seite 008

    Standpunkt

    Transparenz und Dialog bleiben fraglich

    Die Realität über das Projekt " Klarheit und Wahrheit bei Lebensmitteln"

    Das neue Internetportal www.lebensmittelklarheit.de soll ab Juni eine erhöhte Transparenz auf dem Markt ermöglichen und einen neuartigen Dialog zwischen Wirtschaft und Verbrauchern schaffen. Das Portal ist in seiner jetzigen Konzeption jedoch nicht geeignet, mitbeabsichtigte Ziele herbeizuführen, sofern es sich um den produktbezogenen Bereich handelt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die betroffenen Lebensmittelunternehmer und deren Erzeugnisse in ungerechtfertigter Weise an den "Pranger" gestellt werden.

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    Fleischwirtschaft 02 vom 16.02.2011 Seite 008

    Standpunkt

    Dioxin - eine Fallanalyse

    Einzeltat führt zu einer erheblichen Schieflage im Kräfteverhältnis zwischen Wirtschaftsbeteiligten und Behörden

    Die Tat einer einzelnen Firma erschüttert die gesamte Lebensmittelwirtschaft, sorgt für ein politisches Beben und verunsichert die gesamte Verbraucherschaft. Wie ist so etwas möglich? Offenbar liegen in Sachen Lebensmittelsicherheit bei allen Beteiligten die Nerven blank. Auch wenn zwischenzeitlich klar ist, dass der Vorfall auf Grund seines wohl kriminellen Hintergrunds kaum hätte verhindert werden können, stellen Verbraucher und Politiker die Frage nach regulierenden Maßnahmen.

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    Fleischwirtschaft 10 vom 04.10.2007 Seite 008

    Standpunkt

    Kein Raum für Beanstandungen

    (Frische) Zwiebelmettwurst im Lichte der am 15.08.2007 in Kraft getretenen Mantelverordnung

    Im Rahmen des vorliegenden Beitrags soll ein kurzer Blick zurück auf die lebensmittelrechtliche Beanstandungspraxis der Zwiebelmettwurst in den letzten 15 bis 20 Jahren geworfen und die jetzige Situation unter Geltung des EU-Hygienepakets beleuchtet werden. Erste Beanstandungen auf der Grundlage der neuen Hygienevorschriften existieren bereits.

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