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    Fleischwirtschaft 09 vom 11.09.2014 Seite 014 bis 015

    Standpunkt

    Pommes-Gourmets haben es schwer

    Tierische Fette werden indirekt aus den deutschen Fritteusen verbannt

    Von Martin Alm Nicht erst seit „Asterix bei den Belgiern“ wissen wir, wer die besten Pommes Frites macht. Und jeder, der in Belgien war, wird das gerne bestätigen. Die Geschmacksintensität kommt einerseits daher, dass die Kartoffelstäbchen bei zwei unterschiedlichen Temperaturen frittiert werden. Zum anderen halten die Belgier an einer anderen wichtigen Zutat fest: dem Ossevet, das Rinderfett zum Frittieren. Die Belgier hoffen insgeheim sogar, dass ihnen die Pommes als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt werden

    [8527 Zeichen] € 14,75

    Fleischwirtschaft 9 vom 11.09.2014 Seite 14,15

    Standpunkt

    Pommes-Gourmets haben es schwer

    Tierische Fette werden indirekt aus den deutschen Fritteusen verbannt

    Von Martin Alm Nicht erst seit „Asterix bei den Belgiern“ wissen wir, wer die besten Pommes Frites macht. Und jeder, der in Belgien war, wird das gerne bestätigen. Die Geschmacksintensität kommt einerseits daher, dass die Kartoffelstäbchen bei zwei unterschiedlichen Temperaturen frittiert werden. Zum anderen halten die Belgier an einer anderen wichtigen Zutat fest: dem Ossevet, das Rinderfett zum Frittieren. Die Belgier hoffen insgeheim sogar, dass ihnen die Pommes als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt werden

    [8527 Zeichen] € 14,75

    Fleischwirtschaft 03 vom 21.03.2013 Seite 008 bis 009

    Standpunkt

    Erster Schritt zur neuen Sachlichkeit

    Lockerung des Verfütterungsverbots für tierische Proteine erfolgt unter strengen Auflagen

    Nach über zwölf Jahren dürfen ab 1. Juni 2013 sogenannte verarbeitete tierische Proteine (VTP) wieder an Nutztiere verfüttert werden. Sie werden ausschließlich aus tierischen Nebenprodukten hergestellt, die von lebensmitteltauglichen Tieren stammen. Allerdings sind nicht alle VTP zugelassen und auch nicht für alle Nutztiere.

    [10533 Zeichen] € 14,75

    Fleischwirtschaft 3 vom 21.03.2013 Seite 8,9

    Standpunkt

    Erster Schritt zur neuen Sachlichkeit

    Lockerung des Verfütterungsverbots für tierische Proteine erfolgt unter strengen Auflagen

    Nach über zwölf Jahren dürfen ab 1. Juni 2013 sogenannte verarbeitete tierische Proteine (VTP) wieder an Nutztiere verfüttert werden. Sie werden ausschließlich aus tierischen Nebenprodukten hergestellt, die von lebensmitteltauglichen Tieren stammen. Allerdings sind nicht alle VTP zugelassen und auch nicht für alle Nutztiere.

    [10959 Zeichen] € 14,75

    Fleischwirtschaft 08 vom 27.08.2010 Seite 010

    Standpunkt

    Zweite TSE-Roadmap: Zeit zu handeln

    Wirtschaft erwartet Aufhebung des Verfütterungsverbots, doch traut sich die EU-Kommission auch?

    Für den Verbraucher ist es eindeutig: Tiermehl darf nicht verfüttert werden! Dass Kategorie-3-Proteine aus lebensmitteltauglichen tierischen Nebenprodukten ganz andere, hygienisch einwandfreie Erzeugnisse sind und keine toten Tiere mehr enthalten, weiß er nicht. Die betroffene Wirtschaft und die EU-Kommission arbeiten seit Jahren an der Aufhebung des Verfütterungsverbotes für diese wertvollen Proteine. Jetzt kündigt die EU-Kommission an, die längst überfällige Aufhebung zu überprüfen. Aber traut sie sich wirklich, das Verbot aufzuheben?

    [12754 Zeichen] € 14,75

    Fleischwirtschaft 05 vom 14.05.2008 Seite 010

    Standpunkt

    Kreuzkontaminationen ausgeschlossen

    Kanalisierung ermöglicht die Wiederzulassung tierischer Proteine in der Nutztierfütterung

    Wenn sich die beiden Rahmenbedingungen Wiederzulassung tierischer Proteine in der Nutztierfütterung und Förderung der Nutzung der tierischen Biomasse als Biomasse zur Erzeugung regenerativer Energien ändern, kann man auch wieder von einer echten Wertschöpfung tierischer Nebenprodukte reden, die der Fleisch- und Landwirtschaft, aber mehr noch der Natur und der Umwelt zu Gute kommt.

    [15433 Zeichen] Tooltip
    Abb.: Wertschöpfung tierischer Nebenprodukte
    € 14,75