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Kahlschlag bei G+J

Wie lange sind die „Kernmarken“ sicher?

War das, was Bertelsmann und RTL Deutschland da am Dienstag zur Zukunft der Zeitschriften des Renommier-Verlages Gruner + Jahr verkündet haben, nun tatsächlich nicht ganz so schlimm wie seit Monaten befürchtet, wie hier und da interpretiert wurde? Au

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Erwartbare Inhalte

Wie Experten Medienaktivismus kritisieren

Für einiges Aufsehen haben die beiden Stern-Chefredakteure jüngst gesorgt, als sie in Horizont ihre journalistische Vision abgesteckt haben, die die Grenzen zum Aktivismus aufweicht (Ausgabe 17-18/2021). Auch wenn man einen solchen Kurs nicht gleich

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Getriebene Treiber

Jetzt sagen die Stern-Chefs, wohin sie wollen

Eines kann man Anna-Beeke Gretemeier und Florian Gless, seit nunmehr über zwei Jahren Chefredakteure des Stern, jetzt nicht mehr vorwerfen: dass sie auf Branchenbeifall aus seien und keine Vorstellung hätten, wohin sie mit Gruner + Jahrs Flaggschiff

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Wichtige Währung

Warum das IVW-Herbsttheater am Ende für etwas gut war

Man reibt sich noch immer verwundert die Augen: Erst beschließen die vier Print-Dickschiffe Spiegel, Stern (Gruner + Jahr), Focus (Burda) und Zeit, ab 2019 keine Auflagen mehr für Einzelhefte zu veröffentlichen. Angeblich ist das zu irrelevant, zu au

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Ein Hoch auf die 70!

Warum große Medienmarken der Republik Grund zum Feiern haben

Das neue Jahr der Medienbranche beginnt in Hamburg. Gleich in der ersten Woche feiert der „Spiegel“ sein 70-Jahr-Jubiläum im Rathaus der Hansestadt, mit einer geballten Ladung politischer und publizistischer Prominenz. 70 Jahre: Dieses Jubiläum begeh

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Wie Print weiter lebt

Was der „Stern“ die Verlagswelt lehren kann

In zwei Jahren feiert der „Stern“ seinen 70. Geburtstag – und dann wird der Blätterwald mit wehmütigen Rückblicken und skeptischen Ausblicken nur so rauschen. Horizont will da mit seinen zarten drei Jahrzehnten in der 1500. Ausgabe nicht vorgreifen.

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Dieser Schuss muss sitzen

Nicht nur G+J sollte hoffen, dass die „Stern“-Neuerfindung gelingt

An diesem Donnerstag ist es so weit: Der neue „Stern“ erreicht Kioske und Abonnenten. Für Medienschaffende war es in den vergangenen Wochen kaum möglich, dieses Thema zu übersehen – zu sorgfältig lief Gruner + Jahrs Choreographie der kleinen hinleite

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Dieser Schuss muss sitzen

Nicht nur G+J sollte hoffen, dass die „Stern“-Neuerfindung gelingt

An diesem Donnerstag ist es so weit: Der neue „Stern“ erreicht Kioske und Abonnenten. Für Medienschaffende war es in den vergangenen Wochen kaum möglich, dieses Thema zu übersehen – zu sorgfältig lief Gruner + Jahrs Choreographie der kleinen hinleitenden

Exit zeigt Wege aus der Nazi-Hölle

Top: Die Anzeige der "Stern"-Initiative überzeugt durch klare Botschaft

Prägnanter könnte man es nicht in Worte fassen: Die Anzeige für Exit, eine vom "Stern" lancierte Aussteigerinitiative für Rechtsextreme, überzeugt durch ihre gleichermaßen simple wie plakative Gestaltung. Die zu einem Labyrinth angeordneten Hakenkreuze v

Die ewige Wundertüte

Von Christian Ickstadt

Der "Stern" bewegt. Wohl noch nie zuvor in 50 Jahren Bundesrepublik hat der simple Rausschmiß eines Chefredakteurs die Printmedien des Landes so beschäftigt wie der Abgang des Michael Maier vom Hamburger Magazindampfer. Jetzt, da der Österreicher, der so

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