Kommentar
Billig reicht nicht mehr
Die Prospektwerbung muss einen neuen USP für sich finden
Kik, Woolworth, Müller Drogerie und jetzt auch noch Obi – die Zahl der Werbungtreibenden, die sich in den vergangenen Monaten vom traditionellen Prospekt im Briefkasten oder als Zeitungsbeilage verabschiedet haben, wird immer länger. In manchen Fälle
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