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HORIZONT 32 vom 07.08.2003 Seite 020

Unternehmen

Werbeakzeptanz Rund 72 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt - besonders im TV und im Briefkasten

Klagelied über Werbung verstummt nicht

TV ist das beliebteste Medium. Trotzdem - oder gerade deswegen - stört hier Werbung am meisten.

Frankfurt / Das Klagelied über zu viel Werbung verstummt trotz Werbeflaute nicht: 72,2 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt. Für 19,4 Prozent der Bevölkerung ist das Ausmaß der Werbung gerade richtig. Das

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Zuviel des Guten? - Werbung im Empfinden des Konsumenten - Zustimmung in Prozent

Intoleranz gegenüber TV - Frage: "In welchen Medien gibt es zuviel Werbung?" - Zustimmung in Prozent
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HORIZONT 22 vom 29.05.2003 Seite 022

Unternehmen

Werbeakzeptanz Prospekte von Kaufhäusern oder Supermärkten überzeugen am stärksten / Hohe Zustimmung zur Werbung am Point of Sale

Deutsche finden Werbung unterhaltsamer

Trotz aller Kritik wird die Bedeutung von Werbung von den Verbrauchern nicht bestritten.

Frankfurt / "Werbung wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Penetranz verbunden", so könnte man, frei nach Wilhelm Busch, die Einstellung der Bundesbürger zur Werbung beschreiben. Zum einen assozieren 72 Prozent spontan negative Aspekte mit de

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Überzeugungskraft der Werbeträger - Positive Relevanz der Medien - Angaben in Prozent

Werbung wird als Informationsquelle unterhaltsamer - Positive und negative Assoziationen zum Stichwort Werbung - Angaben in Prozent

Werbung ist Teil unseres Lebens - Zustimmung und Ablehnung vorgegebener Statements - Angaben in Prozent
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HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 022

Unternehmen

Mediennutzung Personen über 50 Jahren nutzen TV, Radio und Print am intensivsten / Außenwerbung erzeugt am wenigsten Sympathie

Fernsehen überstrahlt alle anderen Medien

Die Deutschen nutzen das Web, TV und Zeitungen häufiger - und alle anderen Medien seltener als vorher.

Frankfurt / Das Fernsehen ist das meistgenutzte Medium in Deutschland, doch das Internet holt - auf noch niedrigem absoluten Niveau - am weitaus stärksten auf: Auf diesen Nenner lässt sich das neue Kommunikationsbarometer bringen, das Horizont und das Mar

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Die Flimmerkiste läuft regelmäßig - Nutzung der Medien - Zustimmung in Prozent

Fernsehen ist notwendig - Unverzichtbarkeit der Medien - Zustimmung in Prozent

Nur die Jüngeren lieben das Internet - Medien als Sympathieträger - Zustimmung in Prozent
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HORIZONT 13 vom 27.03.2003 Seite 020

Unternehmen

Werbeakzeptanz Glaubwürdigkeit steigt vor allem im Westen / Prospekte und Anzeigen in Tageszeitungen erreichen höchste Akzeptanz

Verbraucher reagieren mit Vertrauen

Die Mehrheit der Bundesbürger findet Werbung glaubwürdig. Im Westen steigt das Vertrauen.

Frankfurt / Die Konsumenten schenken den Werbeaussagen mehrheitlich ihr Vertrauen. In der Umfrage zum Kommunikationsbarometer beteuern im Durchschnitt 53 Prozent aller Bundesbürger ihren Glauben an die Werbeaussagen. Selbst in den neuen Bundesländern, wo

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Vertrauen bleibt nahezu konstant - Glaubwürdigkeit der Medien in verschiedenen Altersgruppen - Angaben in Prozent

Misstrauen im Osten nimmt wieder zu - Vertrauen im Ost-West-Vergleich - Angaben in Prozent

Konsumenten glauben den Werbeaussagen - Welchen Medien die Verbraucher vertrauen - Angaben in Prozent
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HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 020

Unternehmen

Markenaffinität In der Telekommunikation und Unterhaltungselektronik ist die Bindung am höchsten / Produkterfahrung wichtigster Faktor

Verbraucher werden der Marke untreu

Beim Kunden verliert die Marke in zahlreichen Produktbereichen ihren Stellenwert beim Einkauf.

Frankfurt / Konjunkturflaute, Preiskrieg im Handel, Rabattwelle und Couponing-Schwemme gehen auch an der Kundentreue nicht spurlos vorbei. Das bekommen insbesondere die Markenartikler zu spüren. Die Treue der Kunden zur Marke sinkt. Nach der aktuellen Hor

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Beim Telefon entscheidet die Marke - Markenkauf nach Produktbereichen - Angaben in Prozent

Gute Erfahrungen stärken die Treue - Gründe für den Markenkauf - Angaben in Prozent

Seitensprünge nehmen wieder zu - Markentreue versus Markenwechsler - Angaben in Prozent
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HORIZONT 05 vom 30.01.2003 Seite 022

Unternehmen

WERBEAKZEPTANZ Außenwerbung und Werbung am PoS stören die Konsumenten am wenigsten / TV-Werbung weiterhin Störenfried Nummer 1

Verbraucher reagieren wieder sensibler

Bei Werbung im TV und bei Unterbrechungen im Sport sind Zuschauer schnell genervt.

Frankfurt / Werbung wird vom Konsumenten wieder als störender empfunden. Gleichzeitig dominiert aber deutlich eine eher positive Einstellung zur Werbung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Emnid, Bielefeld, für das Hori

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TV-Werbung stört immer noch - Wo Werbung stört von TV bis zum Point of Sale - Angaben in Prozent

Internetnutzer reagieren auf TV-Werbung toleranter - Vergleich Gesamtbevölkerung zu Internetnutzern - Angaben in Prozent

TV-Zuschauer nervt Sponsoring im TV kaum - Geringe Störeffekte bei Sonderwerbeformen - Angaben in Prozent
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HORIZONT 04 vom 23.01.2003 Seite 018

Unternehmen

Konjunktur Nielsen Media Research: Bruttowerbeausgaben sinken 2002 um 4,4 Prozent auf 16,4 Milliarden Euro / Waschmittelhersteller legen zu

Ehemalige Mega-Marketer auf Magerkurs

Das Minus weniger großer Branchen überdeckt viele kleinere Werbezuwächse anderer Unternehmen.

Frankfurt / Jetzt ist es amtlich: Im vergangenen Jahr investierten die Unternehmen in Deutschland laut Nielsen Media Research 16,4 Milliarden Euro in klassische Werbung, das sind 4,4 Prozent weniger als 2001. Vor allem drei Branchen verschulden den erneut

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Brutto-Werbeaufwand in klassischen Medien: Die 30 werbeintensivsten Branchen 2002

Die 30 größten Werbungtreibenden 2002
€ 5,75

HORIZONT 49 vom 05.12.2002 Seite 022

Unternehmen

Werbeakzeptanz Jeder Zweite ist mit der Werbepräsenz einverstanden / Im Visier der Kritiker stehen vor allem die Alkohol- und Zigaretten-Werbung

Kritik an der Werbung wird wieder leiser

Die kritische Haltung der Konsumenten gegenüber Werbung und der Ruf nach Verboten nehmen ab.

Frankfurt / Die Bundesbürger stehen der Werbung immer positiver gegenüber. Vor die Wahl gestellt, die Werbung in ihrem Zustand zu belassen, sie einzuschränken oder gar zu verbieten, sprechen sich 48,3 Prozent der Befragten dafür aus, die Werbung inn ihrem

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Werbebeschränkungen: Alkohol ist Spitzenreiter - Die zehn meistgenannten Produktbereiche - Angaben in Prozent

Werbeverbote: TV, Tabak und Alkohol im Fokus - Die zehn meistgenannten Produktbereiche - Angaben in Prozent

Zahl der Werbegegner weiter rückläufig - Interesse an Verboten sinkt wieder - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 036

Unternehmen

Werbeakzeptanz Jeder zweite Bundesbürger sieht im Marketing einen Faktor zur Ankurbelung der Wirtschaft / Weniger Vorurteile bei der jungen Zielgruppe

Werbung gilt noch als der große Verführer

Die Deutschen reagieren auf den Einfluss der Werbung weniger reserviert als in den Vorjahren.

Frankfurt / An der Werbung scheiden sich die Geister. Für die einen verführt die Werbung nur zum Kauf unnötiger Produkte, andere erkennen in der Werbung einen volkswirtschaftlichen Nutzen: Werbung kurbelt den Produktabsatz an und sichert dadurch Arbeitspl

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Senioren reagieren misstrauisch - Funktion der Werbung: Negative Statements nach Alter - Angaben in Prozent

Junge Leute sehen Werbung positiver - Funktion der Werbung: Positive Statements nach Alter - Angaben in Prozent

Weniger Einfluss der Werbung erwartet - Einstellung im Ost-West-Vergleich - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 24.10.2002 Seite 022

Unternehmen

Studie Plus 0,7 Prozent statt Minuswerte: Werbeklima von GfK und "Wirtschaftswoche" sagt für 2003 Stabilisierung der klassischen Werbung voraus

Lichtstrahl durchdringt Konjunkturwolken

Während die Unternehmen wieder zuversichtlicher in die Zukunft sehen, bleiben die Agenturen skeptisch.

Frankfurt / Die Experten in der Kommunikationsbranche sind vorsichtig geworden. Wohl als Reaktion auf die regelmäßig nicht erfüllten Prognosen in den letzten zwei Jahren erwartet zwar die Mehrheit der deutschen Werbeleiter und Agenturchefs einen Aufschwun

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Hoffnungsträger Auto - Prognostizierte eigene Werbeausgaben für 2003 nach Branchen

Agenturen bleiben skeptisch - Prognostiziertes Investitionsverhalten der Kunden - Durchschnittswerte in Prozent

Wieder mehr steigende Etats - Budgetplanung von Werbeleitern - Durchschnittswerte in Prozent
€ 5,75

 
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