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HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 019

Unternehmen

Politmarketing Wählertreue nimmt ab / Parteien vernachlässigen Markenpflege / Personalisierung in Wahlkämpfen vereinfacht Kommunikation

Das Politikmarketing hat bislang versagt

Ohne ein klar umrissenes Parteiprogramm wird auch die Profilierung der Parteimarken schwierig.

Potsdam / Die Markentreue der Verbraucher sinkt nicht nur bei der Auswahl von Konsumgütern, sondern auch bei der Wahl der Parteien. Statt sich um die Bindung von Mitgliedern und Stammwählern zu kümmern, versuchen die Parteien, Potenziale in der politische

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HORIZONT 03 vom 16.01.2003 Seite 018

Unternehmen

Schröder und Eichel stoppen Fiat-Werbung

Frankfurt / Das Kalkül von Fiat ist aufgegangen: Die Bundesregierung mahnt die "Preis-Wert"-Kampagne des Automobilherstellers Fiat (Horizont 2/2003) wegen "Verletzung der Persönlichkeitsrechte" ab und sorgt damit für die offenbar erwünschte PR zum Werbeau

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HORIZONT 51-52 vom 19.12.2002 Seite 020

Unternehmen

Preis und Wert

Der Handel jagt mit Rabatten nach Kunden und selbst am Himmel regieren die "Aldis der Lüfte". Auch die Bahn redet nur noch vom Preis. Im Bundestagswahlkampf reden die Kandidaten für das Kanzleramt ohnehin nur vom fehlenden Geld. Die Finanzbranche investiert da lieber wagemutig in den Wechsel. Nur die Consulter und Wirtschaftsprüfer müssen nach einer Serie der Skandale erst einmal ihr Image aufpolieren.

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HORIZONT 38 vom 19.09.2002 Seite 028

Unternehmen

Wahlkampf SPD überholt in der Sonntagsfrage erstmals CDU/CSU / Irak-Konflikt lenkt den Blick der Medien auf den Kanzler / Stoiber verliert an Präsenz

Auf der Zielgeraden zieht die SPD vorbei

Nach dem TV-Duell baut Schröder den Vorsprung gegenüber Stoiber auch in den Medien weiter aus.

Frankfurt / Der Wahlkampf bleibt bis zum Schluss spannend. Die positive Stimmung für die SPD nach der Elbeflut hält an. Bei der Sonntagsfrage legt die SPD zu und erreicht 40 Prozent der Stimmen. Die Union verliert leicht und kommt auf 37 Prozent. Damit li

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Wenn am Sonntag Wahlen wären ... - Projektion zur Wahlentscheidung der beiden Volksparteien

Der Kanzler baut den Vorsprung aus - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

Wenig Interesse am Herausforderer - Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche
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HORIZONT 35 vom 29.08.2002 Seite 020

Unternehmen

Wahlkampf Schröder baut Vorsprung gegenüber Stoiber aus / SPD holt bei der Sonntagsfrage auf / Kanzler, Flut und CDU/CSU im Medienfokus

Mit der Flut kommt die Hoffnung für die SPD

Mit Krisenmanagement macht die Regierung Boden gut. Stoiber bleibt ihr aber auf den Fersen.

Frankfurt / Vier Wochen vor der Bundestagswahl kommt die SPD aus dem Stimmungstief. Gleichzeitig baut Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Vorsprung gegenüber Kanzlerkandidat Edmund Stoiber weiter aus - zumindest auf der Beliebtheitsskala. Rutschten Schr

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Die Flut spült Schröder nach oben - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

Wenn am Sonntag Wahlen wären ... - Projektion zur Wahlentscheidung zwischen den beiden Volksparteien

Schröder profitiert vom "Deichgraf-Effekt" - Die Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche (Sa.-Fr.)
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HORIZONT 28 vom 11.07.2002 Seite 024

Unternehmen

WAHLKAMPF Wachsende Präsenz Stoibers bringt keine Trendwende / SPD kann sich bei Sonntagsfrage steigern

Beliebtheit Stoibers erreicht Tiefpunkt

Obwohl die Medienpräsenz der Union zunimmt, kann die SPD bei den Wählern Punkte sammeln.

Frankfurt / Drei Monate vor der Bundestagswahl kann Bundeskanzler Gerhard Schröder seinen Vorsprung gegenüber Kanzlerkandidat Edmund Stoiber weiter ausbauen - zumindest auf der Beliebtheitsskala. Während der Amtsinhaber seine Zustimmungsrate Ende Juni bei

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Wenn am Sonntag Wahlen wären ... - Projektion zur Wahlentscheidung der beiden Volksparteien

Schröder baut den Vorsprung aus - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

Stoiber geht bei Print in Führung - Die Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche
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HORIZONT 22 vom 30.05.2002 Seite 024

Unternehmen

Wahlkampf Wachsende Präsenz könnte Edmund Stoiber zusätzliche Sympathien bringen / CDU und CSU sind Lieblinge der Medien

Die SPD steckt mit der Mitte in der Klemme

In der Medienpräsenz liegt die Union bereits vor der SPD. Jetzt holt auch Herausforderer Stoiber auf.

Frankfurt / Bei der Bundestagswahl am 22. September 2002 läuft der Wahlkampf noch auf einen Kampf der Köpfe hinaus. Doch je mehr die SPD in den Umfragen an Boden verliert, umso lauter werden die Stimmen bei den Sozialdemokraten, die mehr Inhalte verlangen

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Wenn am Sonntag Wahlen wären - Projektion zur Wahlentscheidung zwischen den beiden großen Volksparteien

Die Direktwahl gewinnt noch der Kanzler - Beliebtheit der Spitzenkandidaten für das Amt des Bundeskanzlers

Union diktiert den Blätterwald - Die Medienpräsenz der Volksparteien und ihrer Kanzlerkandidaten in den Printmedien - Zahl der Aussagen in der jeweiligen Kalenderwoche
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HORIZONT 15 vom 11.04.2002 Seite 022

Unternehmen

Politwerbung CDU/CSU präsentieren Wahlwerbelinie / Michael Spreng, Stoiber-Teamchef, über die etwas andere Inszenierung des Kanzlerkandidaten

Moderner Realismus soll Wähler bringen

Der schwierige Weg zur einheitlichen Wahlwerbung von zwei Parteien - und zwei Werbeagenturen.

HORIZONT: Herr Spreng, 1998 hat die SPD gezeigt, wie Wahlwerbung aussehen kann. Hat sich die CDU/CSU daran ein Beispiel genommen? Michael Spreng: Nein, warum soll die SPD-Werbung ein Vorbild sein? Die CDU/CSU und ich in meiner Verantwortung für den Wa

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HORIZONT 13 vom 28.03.2002 Seite 024

Unternehmen

Politwerbung Politiker und Journalisten inszenieren ihren Streit um Personen-PR, Programme und Prioritäten / Personen sind wichtiger als Parteien

Dolly Buster zieht mehr als Mutter Beimer

Personen, Programme und Parteiauftritte sind für Hans Machnig wichtige Kommunikationsaspekte.

Berlin / Wer inszeniert sich besser? Und wer inszeniert wen? Diese Fragen beherrschen nicht nur den Wahlkampf, sie beschäftigten auch eine Berliner Runde über eben jenen. Die Bundesgeschäftsführer von SPD und FDP, Matthias Machnig und Hans-Jürgen Beerfelt

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HORIZONT 38 vom 20.09.2001 Seite 018

Unternehmen

Politwerbung Zunächst überraschte die CDU durch unkonventionelle Wege in der Agenturauswahl, nun will sie in der Kommunikation Zeichen setzen

Union schließt Fahndungsakte Schröder

CDU-General Laurenz Meyer über die Gemeinsamkeiten zwischen seiner Partei und Coca-Cola.

HORIZONT: Herr Meyer, bedauern Sie aus heutiger Sicht die Plakataktion, die Bundeskanzler Schröder mit einem Verbrecher verglichen hat? Laurenz Meyer: Da war kein Pfiff drin. Das wird in Zukunft anders. War das Plakat nicht symptomatisch für den Ton

[9380 Zeichen] € 5,75

 
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