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Größer als Tempelhof

Das Gerede um die Bread & Butter führt nur in die Irre. Es verstellt den Blick auf die eigentlich brisanten Themen.

Um Weihnachten fragte ein Bekannter, Arzt für Schönheitskorrektur: Was ist da los bei Euch in der Mode? Er habe gehört, dass die große Messe in Berlin jetzt pleite ist, dass die Läden mehr und mehr verschwinden und dass die Leute nur noch online kauf

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Müllers Malaise

Bread&Butter vor dem Aus. Warum musste es so kommen? Was heißt das für Berlin? Was heißt das für die Messen generell?

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Vamos a la playa?

Karl-Heinz Müller dreht die Bread & Butter wieder Richtung Barcelona. Die Kundschaft ist dagegen. Michael Werner

Der Himmel hat gegrollt an diesem Abend über Berlin. Als hätte man geahnt, hoch oben bei den magischen Mächten, was kommen würde unten auf dem Rollfeld Tempelhof. Dann tritt Karl-Heinz Müller vor sein Publikum, Riesen-Leinwand, Micro in der Hand, Pol

Berlin bleibt. Berlin kommt.

Gezerre um die Bread&Butter. Bestnoten für die Premium Exhibitions. Viel Lob für die neue Panorama. Berlin und seine Messen haben Zehntausende in ihren Bann gezogen. Viele kamen in Mannschaftstärke. Einkäufer, Merchandiser, Verkäufer. Der Markt ist massiv in Bewegung. Modernisierung, Emotionalisierung, Inszenierung – das sind die Schlüsselthemen im Moment.

STANDPUNKT MESSE

Der Markt ist massiv in Bewegung. Marken kommen und gehen. Der Handel sortiert sich neu. Das alles hält die Messen unter Dampf. Sie bilden die Bühne für den verschärften Wettbewerb um Kollektionen und Konzepte.

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Müller geht nach Seoul

Messe-Boom in Berlin. Eine Frage bleibt: Wohin führt die Bread & Butter? Michael Werner

Der Plan ist bekannt und klingt, zur allgemeinen Erinnerung, folgendermaßen: Karl-Heinz Müller, Gründer und Organisator der Bread&Butter, verlängert sein Event im Juli um zwei Tage und öffnet seine Hallen für das breite Publikum. Wenn es läuft, wie e

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Brot und Spiele

Die Bread & Butter will sich für die Konsumenten öffnen. Ist es der Befreiungsschlag? Dickes Fragezeichen. Michael Werner

Man muss nicht alles ernstnehmen, was auf Facebook steht. Für eine erste Temperaturabnahme ist das Portal aber immer gut. Also los: Was sagt Volkes Stimme über Karl-Heinz Müller und den jüngsten Coup des Bread & Butter-Machers? Ab Sommer nächsten Jah

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Allet jut, Berlin?

Wirbel im Vorfeld. Beifall hinterher. Die Fashion Week lief gut. Doch ein paar Fragen sind noch offen. Michael Werner

Gott, was eine Aufregung. Hugo Boss und Escada machen keine Show mehr in Berlin. Bestseller, Mainstream jung aus Dänemark, belegt zur Bread & Butter – früher Synonym für „Selected Brands“ – eine Halle nur für sich allein. Karl-Heinz Müller, Chef des

Strahlkraft

Egal, welche Preislage, welcher Modegrad, welche Produktfelder. Berlin bietet für jedes Segment Plattformen. Hier denkt sich der Modehandel in die neue Saison ein. Hier definiert er die Looks. Hier formen sich neue Konzepte und Strategien.

Donnerwetter, was für ein Spektakel: Zum Opening der Bread&Butter muss die Branche erneut spüren, dass Petrus letztlich immer am längeren Hebel sitzt. Ein Unwetter mit schallendem Donner verhagelt die traditionelle Eröffnungsfeier am Montag vergangen

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Größer. Stärker. Besser.

Der Handel sortiert sich neu. Der Einkauf will es wissen. Die Messen in Berlin hat das vehement gepusht.

Alter Journalisten-Trick. Wenn einem gar nichts anderes einfällt, fängt man mit dem Taxifahrer an. Berlin hat ja einige. Vor allem Nörgler, Grantler, schlecht geduschte Mercedes Benz-Jahrgang 85-Fahrer. Wir hatten Glück. Jeder Zweite kam aus Ghana. L