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Lebensmittel Zeitung 3 vom 19.01.2024 Seite 50

Messen

„Natürliches Material im Trend“

Die Konsumgütermessen Ambiente, Christmas- und Creativeworld rücken das Thema Nachhaltigkeit in den Blick

In der kommenden Woche startet die Konsumgütermesse Ambiente. Thomas Kastl kündigt trotz schwieriger Marktlage vielversprechende Impulse an.

[3822 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 1 vom 06.01.2024 Seite 20

ideentour ambiente

Ausstattung & Co.

Ambiente auf starkem Kurs

Die Messe kündigt sich an – mit rekordverdächtigen Dimensionen.

Was für ein Jahresauftakt: Mehr Aussteller als je zuvor meldet die Messe Frankfurt für die Ambiente, die weltgrößte Konsumgütermesse, und ihre begleitenden Ausstellungen, die Christmasworld und Creativeworld. Entsprechend dürften auch die Besucherzah

[5702 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 4 vom 18.02.2023 Seite 16

ideentour design

Horeca-Messe

Lust auf Ambiente

Bei den Frankfurter Konsumgütermessen gab es auch für Hotel- und Gastroprofis viel zu entdecken. Neben den globalen Designtrends stand Nachhaltigkeit im Fokus.

[5787 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 5 vom 03.02.2023 Seite 38

Nonfood

Ambiente eröffnet mit neuem Konzept

Frankfurter Messegelände ausgebucht – Treffpunkt für Hersteller und Handel wieder vor Ort

Internationale Trends werden auf den zusammengeführten Messen Ambiente, Christmasworld und Creativeworld präsentiert.

[2376 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 50 vom 16.12.2022 Seite 38,39

Messen

Live in der Erholspur

Die Vorzeichen stehen gut. 2023 sind nicht weniger als 340 Messen in Deutschland geplant. Damit wäre dann schon fast wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Wenn auch viele Unwägbarkeiten bleiben – durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise, die Inflation, Lieferkettenprobleme und immer noch Corona – scheint die Branche den Krisenmodus verlassen zu haben. „Die Messewirtschaft in Deutschland findet langsam wieder ihren Rhythmus“, erklärt der AUMA-Vorsitzende Philip Harting. Und wie vor der Pandemie setzen die meisten Beteiligten dabei vor allem auf Präsenz. Zwar schafft die Digitalisierung neue Möglichkeiten, bringt sinnvolle Erweiterungen, aber bietet schlichtweg keine echten Alternativen zu Live-Veranstaltungen. Das zeigt etwa der aktuelle Global Exhibition Barometer des Weltmesseverbands UFI. Lediglich sechs Prozent der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass virtuelle Formate physische Events ersetzen können. Der persönliche Kontakt vor Ort zählt einfach. Das ist wohl auch eine Erkenntnis der letzten drei Jahre.

[19846 Zeichen] € 5,75

Horizont 14-15 vom 07.04.2022 Seite 52,53

m+a Report Märkte

Veränderungsdruck

Effizienz steht über allem

Die Konzentration der Veranstaltungen nimmt zu, neue Partnerschaften erlauben frische Formate

Der Neustart der Messen zieht sich – selbst nach über zwei Jahren Pandemie. Auch wenn sie jetzt wieder stattfinden können: Viele der ausstellenden Unternehmen agieren zurückhaltend, einige sagen Auftritte auch jetzt noch ab. Ihre Stornos begründen si

[9924 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 10.12.2021 Seite 43,44,45

Messen

Restart mit Fragezeichen

Die deutsche Messewirtschaft ist eine Vorzeigebranche. Sie organisiert fast zwei Drittel der global führenden Leitmessen. In Zeiten der Pandemie kann sie ihre Stärke jedoch kaum ausspielen, denn die lebt nun mal von Präsenz. Virtuelle Ersatzformate s

[29518 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 3-4 vom 23.01.2021 Seite 16

lieferanten

kompakt

Die Fibo findet erst im Juni statt Köln. Die für den 8. bis 11. April 2021 in Köln geplante internationale Fitness- und Gesundheitsmesse Fibo findet erst vom 24. bis 27. Juni statt. Damit reagiert der Veranstalter auf die aktuelle Covid-19-Entwick

[2900 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 04.12.2020 Seite 42,43

Messejahr 2021

Corona konterkariert Messe-Planung

Frankfurt. Nein, ein Messe-Kalender 2021 ist nicht erstellbar – weder national noch international. Planungssicherheit gibt es für niemanden, nicht für die Veranstalter, nicht für die potenziellen Aussteller oder Besucher und nicht über die Zeit. Im Gegenteil. Die Terminplanung fürs Jahresende war im November bereits Makulatur, die fürs Frühjahr kann mit der Pandemie-Entwicklung morgen überholt sein. Die Messe Frankfurt hat schon im September entschieden: Bis Ende März gibt es keine physischen Eigenveranstaltungen am Standort Frankfurt. Andere Messen wie die Fruit Logistica sind vorsorglich ins zweite Quartal verschoben, die Spielwarenmesse wird sogar zur „Summer Edition“. Dabei sind die Schutz- und Hygienekonzepte aller deutschen Messegesellschaften corona-konform und ausgreift, sie können Messen physisch vor Ort durchführen. Doch was nutzt es, wenn die Hallen leer bleiben oder erst gar nicht öffnen dürfen. Da geht nur der andere Weg: digital, zumindest hybrid. Auch daran arbeiten die Messemacher mit Hochdruck und entwickeln passende Formate und Plattformen. Biofach und Vivaness in Nürnberg etwa finden ausschließlich digital statt. Die Koelnmesse musste die ISM gerade absagen – aber sie glaubt fest an ihr Branchen-Highlight: die hybride Anuga.

[25021 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 42 vom 17.10.2020 Seite 12

lieferanten & messen

Fachmessen

Frankfurt schiebt Messen

Ambiente findet im April statt, Heimtextil folgt im Mai.

[1950 Zeichen] € 5,75

 
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