Wortwechsel

Auf dem Modehandelskongress der TextilWirtschaft jagt ein neues Buzzword das nächste. Welche Schlagworte sind relevant? Für jetzt? Und die Zukunft? Von Coolwashing bis Selbstwirksamkeit – mit diesen Begriffen muss sich die Branche auseinandersetzen.

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Weitere Bilder und Statements vom MHK finden Sie auf TextilWirtschaft.de

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Von Staatshilfen und Startschüssen

Galeria braucht Geld, Otto Group macht Minus, Primark startet mit E-Commerce: die Woche im Schnelldurchlauf

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Vom Sparen und Scheiden

Galeria in der Bredouille, Online-Handel unter Druck, Adidas und Kanye West im Clinch: die Woche im Schnelldurchlauf

--- Galeria braucht schon wieder frisches Geld --- Auf die Kundschaft wirkt die Aktion wie eine vollkommen nachvollziehbare Maßnahme zum Energiesparen. Wie bei anderen Einzelhändlern sind bei Galeria derzeit verzichtbare Rolltreppen ausgeschaltet

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Von Sorgen und Mut

Lieferprobleme beunruhigen Händler, Patagonia-Gründer gibt Firma ab, Inflation steigt weiter. Die Woche im Schnelldurchlauf.

--- Modehändler bangen um Nachschub --- 54% Fehlender Nachschub bereitet dem Einzelhandel Kopfzerbrechen – vor allem in Bezug auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Auch der Modehandel ist davon betroffen. Allerdings klagen in der Branche de

New Deal

Modehandelskongress 2021: Das Tempo des technologischen Fortschritts birgt Herausforderungen und Chancen für den Modehandel. Und verlangt nach neuen Kooperationen.

„Etwas Umstyling reicht nicht“

Die alte Realität im Modehandel ist passé. Jetzt geht es um die Fragen, wie das „New Normal“ aussieht, wann der Markt das Vor-Krisen-Niveau erreicht und welche Aufgaben anstehen. Vier Ansätze.

„Wir müssen wach sein “

Der Modeverkauf findet immer stärker im Netz statt. Aber auch der stationäre Handel will und muss attraktiv bleiben. Wer den Kunden Wow-Effekte bietet, hat auch künftig die besten Chancen.

„Keine Kundenbeziehung, kein Asset“

Das Plattform-Business ist umstritten. Zwar können Händler rasch Umsatz generieren, aber sie werden so zu Logistikern, die keinen direkten Kundenkontakt mehr haben.

„Es gibt keine Gemeinschaft“

Die Innenstädte leiden. In Corona-Zeiten schlagen die Strukturdefizite noch stärker durch als sonst: Zu viel Uniformität, zu wenig kreativer Nutzungsmix. Zu viele Einzel-Händler, zu wenig Solidarität.

„Widersprüchlichkeit ist der Normalfall“

„Post-Corona-Fashion-Shopper“ heißt die Studie von Konsumentenforscher Thomas Ebenfeld. Eindeutige Ergebnisse liefert sie nicht, die hatte der Managing Partner von Concept M aber auch nicht erwartet.