Kritischer Wettbewerb

Werbejahr 2022: Wie die Olympischen Spiele in Peking und die Fußball-WM in Katar Werbungtreibende herausfordern

Das Werbejahr 2022 wird sportlich – im übertragenen und im wörtlichen Sinne. Die Corona-Pandemie sorgt weiterhin für Unsicherheit in den Budgetplanungen, klassische Jahresgespräche sind und werden auch in den kommenden Monaten obsolet sein. Gleichzei

Nicht dabei sein ist alles

Imageprobleme und politische Turbulenzen: Bei der WM tut sich die Fifa bei der Gewinnung regionaler Sponsoren schwer

Fußball-Weltmeisterschaft, das bedeutet Zuschauermassen, hohe Einschaltquoten und ein Werbefeuerwerk sondergleichen. Für den Fußball-Weltverband Fifa bedeutet das Turnier vor allem: Einnahmen in Milliardenhöhe. Das wird auch diesmal so sein, wenn der

DFB-Sponsoren schweigen nach Spiegel-Bericht

Im Streit zwischen Deutschem Fußball-Bund (DFB) und „Spiegel“ um das Sommermärchen 2006 halten sich die Sponsoren zurück. Offiziell wollen die wichtigsten DFB-Geldgeber, darunter Mercedes-Benz, Deutsche Post und Deutsche Telekom, die Vorwürfe im Zusa

Entscheidend ist im Netz

Adidas, Mercedes, Twitter: Marken und Medien profitieren vom größten Social-Event aller Zeiten

Entscheidend ist auf’m Platz. Seit dieser Weltmeisterschaft ist klar: Entscheidend ist auch im Netz. Noch nie zuvor hat sich der Erfolg einer WM so stark im Digitalen gemessen. Zu den Gewinnern zählen die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter. Mit

Werbung trifft Wirklichkeit

Eine Woche vor Beginn der Fußball-WM dominieren negative Schlagzeilen – zum Ärger der Sponsoren

Wir erzählen keine Geschichten, wir schreiben Sommermärchen“ – eine Headline von WM-Sponsor Coca-Cola. Aktuell getextet kann die Anzeige eigentlich nicht sein, denn für ein Sommermärchen scheint diese WM nicht gemacht. Die Deutsche Fußball-Nationalma

Kurze Pässe im Web

Fifa-Sponsoren in der Defensive – Nike, Pepsi und Samsung machen das Spiel

Die weltweit größte Sportmarke Nike schickt sich im WM-Jahr an, Fifa-Partner Adidas vom Fußballthron zu stürzen – und fängt im Social Web damit an. Der Grund: Die Kommunikationszielgruppe der Kontrahenten geht noch zur Schule – nirgends lassen sich f