Rheinland-Pfalz

Rote Karte für Alleingucker

Fußball-WM - Eventveranstalter organisiert in Franken- thal ein Public Viewing für 15.000 Besucher. Durchwachsene WM-Bilanz für die Gastronomie.

FRANKENTHAL. Public Viewing: Spätestens seit der Fußball-WM 2006 in Deutschland weiß jeder was das ist – und wozu es für Hoteliers, Biergärten und Eventveranstalter gut sein kann. Das Viertelfinale Deutschland gegen Frankreich löste auf dem Festplatz

Dabeisein ist alles

Brasilianische Sonne und Lebensfreude sollen in den kommenden Wochen auch in Deutschland Einzug halten. Die Fußball-Weltmeisterschaft an der Copa Cabana bedeutet für manchen Gastronomen, vor allem Fullservice-Betriebe mit starkem Abendgeschäft, allerdings nicht nur Licht, sondern auch Schatten. Denn nach der allgemeinen Euphorie des Sommermärchens im eigenen Land hat spätestens die WM 2010 gezeigt, dass längst nicht alle Foodservice-Betriebe von dem sportlichen Großereignis profitieren. Dennoch gilt für die meisten: Kneifen kommt nicht in Frage.

LÄRMSCHUTZ

Ausnahmen regelt die Stadt

Viele WM-Spiele enden erst nach 22 Uhr oder werden sogar erst danach angepfiffen. Damit im Freien Fußball geschaut werden kann, hat die Bundesregierung für die Zeit der WM die üblichen Lärmschutzregeln ausgesetzt und Ausnahmen zugelassen. Normalerwei

Wirte hoffen auf Sommermärchen

WM-Gastronomie In vielen Kneipen, Gaststätten und Biergärten werden die Spiele gezeigt. Ob die Wirte dabei auf ihre Kosten kommen, hängt stark vom Wetter und vom Abschneiden der deutschen Mannschaft ab. Pfiffige Ideen und gute Planung müssen auf jede

Die Fußball-WM rückt näher, und bei vielen Wirten im Land laufen derzeit die Planungen für ihre WM-Events auf Hochtouren. Denn spätestens seit dem WM-Sommermärchen 2006 in Deutschland ist gemeinschaftliches Fußballschauen bei den großen international