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Lebensmittel Zeitung 2 vom 12.01.2024 Seite 43

Schwerpunkt Grüne Woche

Essen in Krisensituationen

Grüne Woche präsentiert Trends und Innovationen – Politische Herausforderungen im öffentlichen Scheinwerferlicht

Die Fachmesse präsentiert nicht nur neue und traditionelle Produkte. Sie ist eine zentrale Plattform für Innovationen und politische Themen rund um die Lebensmittelbranche.

[3360 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 2 vom 12.01.2024 Seite 45

Schwerpunkt Grüne Woche

Die Welt braucht stabile Ernährungssysteme

GFFA-Konferenz diskutiert über die Sicherung der Lebensmittelversorgung in Krisensituationen – Agrarminister diskutieren über Lösungen

Die Grüne Woche ist nicht nur ein kulinarisches Fest. Sie hat auch eine politische Dimension.

[2159 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 50 vom 15.12.2023 Seite 40,41

Messen

Nachhaltiger Blick voraus

Die Nachwirkungen der Pandemie beschäftigten die Messewirtschaft sicherlich noch einige Zeit, doch konnte 2023 erstmals wieder ein komplettes Messeprogramm ablaufen. Nur nicht ganz in gewohnter Taktung. Die ist aber 2024 zurück und die Fachmessen fin

[25783 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 50 vom 16.12.2022 Seite 38,39

Messen

Live in der Erholspur

Die Vorzeichen stehen gut. 2023 sind nicht weniger als 340 Messen in Deutschland geplant. Damit wäre dann schon fast wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Wenn auch viele Unwägbarkeiten bleiben – durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise, die Inflation, Lieferkettenprobleme und immer noch Corona – scheint die Branche den Krisenmodus verlassen zu haben. „Die Messewirtschaft in Deutschland findet langsam wieder ihren Rhythmus“, erklärt der AUMA-Vorsitzende Philip Harting. Und wie vor der Pandemie setzen die meisten Beteiligten dabei vor allem auf Präsenz. Zwar schafft die Digitalisierung neue Möglichkeiten, bringt sinnvolle Erweiterungen, aber bietet schlichtweg keine echten Alternativen zu Live-Veranstaltungen. Das zeigt etwa der aktuelle Global Exhibition Barometer des Weltmesseverbands UFI. Lediglich sechs Prozent der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass virtuelle Formate physische Events ersetzen können. Der persönliche Kontakt vor Ort zählt einfach. Das ist wohl auch eine Erkenntnis der letzten drei Jahre.

[19846 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 10.12.2021 Seite 43,44,45

Messen

Restart mit Fragezeichen

Die deutsche Messewirtschaft ist eine Vorzeigebranche. Sie organisiert fast zwei Drittel der global führenden Leitmessen. In Zeiten der Pandemie kann sie ihre Stärke jedoch kaum ausspielen, denn die lebt nun mal von Präsenz. Virtuelle Ersatzformate s

[29518 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 04.12.2020 Seite 42,43

Messejahr 2021

Corona konterkariert Messe-Planung

Frankfurt. Nein, ein Messe-Kalender 2021 ist nicht erstellbar – weder national noch international. Planungssicherheit gibt es für niemanden, nicht für die Veranstalter, nicht für die potenziellen Aussteller oder Besucher und nicht über die Zeit. Im Gegenteil. Die Terminplanung fürs Jahresende war im November bereits Makulatur, die fürs Frühjahr kann mit der Pandemie-Entwicklung morgen überholt sein. Die Messe Frankfurt hat schon im September entschieden: Bis Ende März gibt es keine physischen Eigenveranstaltungen am Standort Frankfurt. Andere Messen wie die Fruit Logistica sind vorsorglich ins zweite Quartal verschoben, die Spielwarenmesse wird sogar zur „Summer Edition“. Dabei sind die Schutz- und Hygienekonzepte aller deutschen Messegesellschaften corona-konform und ausgreift, sie können Messen physisch vor Ort durchführen. Doch was nutzt es, wenn die Hallen leer bleiben oder erst gar nicht öffnen dürfen. Da geht nur der andere Weg: digital, zumindest hybrid. Auch daran arbeiten die Messemacher mit Hochdruck und entwickeln passende Formate und Plattformen. Biofach und Vivaness in Nürnberg etwa finden ausschließlich digital statt. Die Koelnmesse musste die ISM gerade absagen – aber sie glaubt fest an ihr Branchen-Highlight: die hybride Anuga.

[25021 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 4 vom 24.01.2020 Seite 20

Frischware

Viel Politik am Rande der Grünen Woche

Top-Thema Nachhaltigkeit – Milchbranche stellt Sektorstrategie vor – 72 Minister beim GFFA – Tönnies offen für Tierwohl-Abgabe

Berlin. Einige Demonstrationen, zahlreiche formelle Foren und informelle Treffen, 72 Agrarminister aus aller Welt in Berlin, neue Brancheninitiativen, dutzende Pressekonferenzen- und -mitteilungen: Verbände, Politik und Unternehmen nutzen die Internationale Grüne Woche als Plattform für ihre Botschaften. Am Thema Nachhaltigkeit führt in diesem Jahr kein Weg vorbei.

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Lebensmittel Zeitung 4 vom 26.01.2018 Seite 24

Frischware

Messe Grüne Woche

Minister bekennen sich zu besserer Tierhaltung

Beitrag zum Klimaschutz gefordert – 69 Staaten wollen Forschung stärken – Frische Forum Fleisch ruft zu mehr Transparenz auf

Berlin. Der Spagat zwischen einer ressourcenschonenden tierischen Erzeugung und der rasant wachsenden Weltbevölkerung stand im Mittelpunkt des diesjährigen Global Forum for Food and Agriculture (GFFA).

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Lebensmittel Zeitung 2 vom 15.01.2016 Seite 20

Frischware

Davos der Agrarwelt

Grüne Woche II: Russland liegt der Branche schwer im Magen

Berlin. Die Bundeshauptstadt rückt bis Ende kommender Woche in das Zentrum der nationalen und insbesondere der internationalen Agrarpolitik. Das Themenspektrum reicht von der finanziellen Lage deutscher Bauern bis zur globalen Ernährung.

[2794 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 5 vom 31.01.2014 Seite 22

Frischware

Sorge um die künftige Welternährung

Konferenzen beraten über Steigerung der Nahrungsmittelproduktion – Afrika und Osteuropa bieten Chance zur Agrar-Revolution

Frankfurt. Die rasch steigende Nahrungsmittelnachfrage durch die Bevölkerungsexplosion sowie Probleme in der Landwirtschaft durch den Klimawandel bereiten Experten Sorge. Sie fordern eine enge globale Zusammenarbeit.

[4954 Zeichen] € 5,75

 
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