Volle Kontrolle und kalte Heißgetränke

Internorga-Trendreport Der 93. Hamburger Branchentreff macht einmal mehr die Bedeutung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit deutlich. Naturnah kommt auch die Hotel- und Gastro-Einrichtung daher.

Hamburg. Vernetzte Geräte, integrierte Software-Lösungen vegan-vegetarische Convenience und nachhaltige Produkte – das sind die wichtigsten Trends, die sich auf der diesjährigen Internorga widerspiegelten. Rund 96.000 besuchten die Stände von 1300 Au

Bühne frei für Schwammkürbis, Protein-Bowls und Healthy-Drinks

F&B-Trends Im Pink Cube präsentierte Expertin Karin Tischer aktuelle Entwicklungen. Fazit: Der Gast ist offener für Neues, als viele Gastronomen denken.

Hamburg. 1,5 Prozent Veganer, rund 10 Prozent Vegetarier, 13 Prozent Flexitarier und 9,5 Prozent Wenig-Fleisch-Esser – die Zahl derer in Deutschland, die klassische Verzehrgewohnheiten in Frage stellen, wächst kontinuierlich. „Wir haben rund 34 Proze

Probleme angehen für eine erfolgreiche Zukunft

Diskussionsrunde Beim ersten Gastro-Politik-Talk der Metro waren unter anderen Sternekoch Tim Raue und Wolfgang Kubicki (FDP) zu Gast.

Hamburg. Rund 80 Gäste verfolgten die Diskussion beim ersten Gastro-Politik-Dialog der Metro anlässlich der Internorga. Zu den Diskussionsteilnehmern zählten Sternekoch Tim Raue, Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP), DEHOGA-Präsident Guido

Hier digital, dort rustikal

Internorga-Trendreport Der diesjährige Hamburger Branchentreff steckte voller gegensätzlicher Entwicklungen. Die EDV macht sich weiter ebenso breit wie die Industrie- und Used-Optik bei Möbeln und Tabletop.

Hamburg. Vegane Convenience, rauchende Grillstationen und eine alles erfassende Digitalisierung – die 92. Ausgabe der Internorga stand ganz im Zeichen gegensätzlicher Trends. In den Tabletop-Hallen fanden die 93.000 Besucher klassisches weißes Fine-D

Coole Drinks, fette Musik und gut gelaunte Gäste

Leckere Cocktails, feines Fingerfood und fetzige Musik haben die Stimmung am AHGZ-Stand beflügelt. Bei der Standparty am Samstagabend haben sich Partner mit Vertretern des dfv Matthaes Verlags getroffen, genetzwerkt und gefeiert. Dank DJ Kid Bull ver

Preis für Casualfood und Marktkonzept

Hamburger Foodservice Preis Die begehrte Auszeichnung geht in diesem Jahr an die Verkehrs- gastronomen aus Frankfurt und den Time Out Market in der portugiesischen Hauptstadt.

Hamburg. „Die Jury hat getagt, diskutiert und ist zu eine Meinung gekommen“, leitete Boris Tomic, Chefredakteur der Fachzeitschrift foodservice, die 36. Verleihung des Hamburger Foodservice Preises am ersten Abend der Internorga ein. Im Ballsaal des

Der kleinste Koch der Welt lädt an den „Virtual Table“

3D-Gäste-Erlebnis Im Pink Cube wurde außer den F&B-Trends ein unterhaltsamer und informativer Trickfilm für Restaurant-Gäste gezeigt.

Hamburg. Storytelling ist für die gastliche Branche ein wichtiges Thema. Der Trend „Virtual Table“ bietet Gastronomen völlig neue Differenzierungsmöglichkeiten und Überraschungsmomente. Erstmals wurde die Technik jetzt bei der Internorga einem Fachpu

Natürliche und digitale Zukunft

Internorga Zukunftspreis Die Messe würdigt dieses Jahr besonders einen Hersteller von natürlichen Lebensmittelfarben, ein digitales Check-Tool sowie ein Betriebsrestaurant mit hohem ökologischen und sozialen Anspruch.

Hamburg. Rund 200 Bewerbungen hatte die Jury dieses Jahr zu sichten. Als Preisträger wurden schließlich drei Unternehmen ausgewählt: Die Colourfood GmbH mit ihren natürlichen Lebensmittelfarben, die Rieber GmbH mit ihrem digitalen Organisationssystem

Isla Berlin gewinnt Preis

Das Isla Berlin holte sich den Sieg beim diesjährigen Gastro-Gründerpreis auf der Internorga in Hamburg. Das Konzept setzte sich gegen Sando & Ichi und das Underdocks (beide aus Hamburg), das El Feo (Wien) sowie das Freigeist (Überlingen) durch. Der

NEUHEITEN

App fürs Gastro-Marketing: Mit der neuen Coca-Cola-App „Get Happy“ sollen sich Gastronomen in der digitalen Welt vermarkten und gleichzeitig ihre Gäste fürs Wiederkommen belohnen. Das Besondere daran: Der Gastronom selbst benötigt dazu keine eigene T