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    TextilWirtschaft 7 vom 17.02.2022 Seite 26,28

    Business Messen

    „Die Zeit des Gigantismus ist vorbei“

    Wie ticken eigentlich andere Messe-Macher? Zum Beispiel Tobias Gröber von der Ispo Munich. Welche Funktionen kann eine Messe erfüllen? Und was kann sie Brands bieten, die zunehmend den Weg direkt zu den Konsumenten suchen?

    Anders als die Premium ist die Ispo an die Münchner Messehallen gebunden. Fluch oder Segen? Tobias Gröber: Wir agieren auch an anderen Standorten mit der Marke Ispo. Wir sind in Shanghai, wir sind in Beijing. Und wir sind mit kleineren Veranstaltu

    [9256 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 52,53

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Vorteile

    „Mehr Infos in weniger Zeit“

    Alpina Sports: Der Sportartikelanbieter nutzt die virtuelle Präsenz zum Erreichen neuer Kundengruppen

    Durch den Wegfall von Präsenzmessen in den digitalen Raum ausgewichen – und von den Möglichkeiten und Erfolgen so begeistert, dass virtuelle und hybride Präsenzen von nun an einen festen Platz im Portfolio haben. Das ist die Geschichte von Alpina Sports. So, wie eine Medaille zwei Seiten hat, ist es auch mit dem Portfolio von Alpina Sports. Der Anbieter von Produkten, die ihren sportiven Nutzern „kompromisslosen Schutz“ bieten, ist vor allem in zwei Sportwelten zu Hause: auf dem Fahrrad und auf der Piste. Zwei Extreme, die im Pandemiejahr 2020 nicht anders gelagert hätten sein können. Während alles, was mit Zweirädern zu tun hat, durch die Decke gegangen ist, lag und liegt das Sortiment rund um Wintersport eisig in den Regalen. Den Kontakt zu seinen Händlern pflegt das in Sulzemoos ansässige Unternehmen üblicherweise auf Messen, Eurobike und Ispo spielen eine zentrale Rolle. Doch im Frühjahr 2020 mussten die Planungen umgestellt werden. Statt an physischen Messeauftritten wurde ab sofort an einem virtuellen Showroom gefeilt. Weiterhin an der Seite der Sportartikel-Experten steht ihr langjähriger Messebau-Partner Atelier Damböck. Die Neufinsinger haben nicht erst in der Coronakrise begonnen, Kompetenzen jenseits von Holz und physischen Räumen aufzubauen, sondern entwickeln seit Jahren auch virtuelle Anwendungen. Dieses Wissen konnten sie für Alpina voll ausspielen und für die Entwicklung der virtuellen Showrooms nutzen. Der erste Anlauf wurde anlässlich der entfallenen Eurobike 2020 gemacht. Hier lag der Schwerpunkt auf dem Segment Biking. Die zweite Auflage folgte zur virtuellen Ispo im Februar 2021, diesmal mit der kompletten Produktpalette der aktuellen Modelle an Skihelmen, Brillen und Protektoren. Erschaffen wurde eine 3D-Welt mit alpinem Flair, die am Rechner, Tablet oder mit dem Mobiltelefon erkundet werden konnte. In gemütlicher Atmosphäre einer Skihütte mit offenen Holzbalken, Kaminfeuer und Sitzgelegenheiten wurden Produkte nach Themengebieten geclustert präsentiert. Die persönliche Begegnung wurde per Wonder realisiert, ausgewiesene Themenbereiche sorgten für Orientierung und dafür, den passenden Ansprechpartner direkt zu finden. Wie die virtuellen Showrooms für Alpina Sports funktioniert haben und was das für physische Messebeteiligungen in Zukunft bedeutet, erläutert Moritz Maier, Head of Marketing Alpina Sports, im Interview.

    [8672 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2020 Seite 110,111

    TW 100 Mut Macher

    Inspiration, Interaktion

    Jeanette Friedrich; Global Ispo Group Director, Messe München

    Welche Learnings konnten Sie aus der Sommer-Veranstaltung ziehen? Jeanette Friedrich: Wir haben im Anschluss an die Ispo Re.Start Days sehr viel positives Feedback hinsichtlich der Qualität der Speaker und des Events an sich bekommen. Und genau da

    [3089 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 04.04.2019 Seite 20,21,22,23

    Business CEO-Gespräch

    Wir haben den Umsatz-Sinkflug gestoppt

    Bogner-CEO Andreas Baumgärtner über Wachstums-Pläne und Luxus-Anspruch

    [14620 Zeichen] € 5,75

    Horizont 50 vom 13.12.2018 Seite 20,21

    Hintergrund

    Die Missa profana des 21. Jahrhunderts

    Messen: Auch traditionelle Handelsplätze werden digital. Aber braucht die Welt dann noch Messen?

    Digitalisierung? Super, dachten sich die Macher der Berliner Modemesse Panorama – und starteten das Projekt Panorama Digital. CEO Jörg Wichmann schickte Drohnen mit Kameras und Laser-Scannern über die Flure und brachte ein realitätsgetreues Abbild de

    [11343 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 3 vom 21.01.2016 Seite 8

    Diese Woche

    „Die Modebranche macht es vor“

    Die Sportbranche versammelt sich vom 24. bis 27. Januar zur Ispo in München. Auf der Agenda steht für den Handel vor allem das angespannte Verhältnis zu den Markenherstellern. Thomas Flöss, Inhaber von drei Intersport-Filialen in Baden-Württemberg, f

    [2053 Zeichen] € 5,75