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    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 52,53

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Vorteile

    „Mehr Infos in weniger Zeit“

    Alpina Sports: Der Sportartikelanbieter nutzt die virtuelle Präsenz zum Erreichen neuer Kundengruppen

    Durch den Wegfall von Präsenzmessen in den digitalen Raum ausgewichen – und von den Möglichkeiten und Erfolgen so begeistert, dass virtuelle und hybride Präsenzen von nun an einen festen Platz im Portfolio haben. Das ist die Geschichte von Alpina Sports. So, wie eine Medaille zwei Seiten hat, ist es auch mit dem Portfolio von Alpina Sports. Der Anbieter von Produkten, die ihren sportiven Nutzern „kompromisslosen Schutz“ bieten, ist vor allem in zwei Sportwelten zu Hause: auf dem Fahrrad und auf der Piste. Zwei Extreme, die im Pandemiejahr 2020 nicht anders gelagert hätten sein können. Während alles, was mit Zweirädern zu tun hat, durch die Decke gegangen ist, lag und liegt das Sortiment rund um Wintersport eisig in den Regalen. Den Kontakt zu seinen Händlern pflegt das in Sulzemoos ansässige Unternehmen üblicherweise auf Messen, Eurobike und Ispo spielen eine zentrale Rolle. Doch im Frühjahr 2020 mussten die Planungen umgestellt werden. Statt an physischen Messeauftritten wurde ab sofort an einem virtuellen Showroom gefeilt. Weiterhin an der Seite der Sportartikel-Experten steht ihr langjähriger Messebau-Partner Atelier Damböck. Die Neufinsinger haben nicht erst in der Coronakrise begonnen, Kompetenzen jenseits von Holz und physischen Räumen aufzubauen, sondern entwickeln seit Jahren auch virtuelle Anwendungen. Dieses Wissen konnten sie für Alpina voll ausspielen und für die Entwicklung der virtuellen Showrooms nutzen. Der erste Anlauf wurde anlässlich der entfallenen Eurobike 2020 gemacht. Hier lag der Schwerpunkt auf dem Segment Biking. Die zweite Auflage folgte zur virtuellen Ispo im Februar 2021, diesmal mit der kompletten Produktpalette der aktuellen Modelle an Skihelmen, Brillen und Protektoren. Erschaffen wurde eine 3D-Welt mit alpinem Flair, die am Rechner, Tablet oder mit dem Mobiltelefon erkundet werden konnte. In gemütlicher Atmosphäre einer Skihütte mit offenen Holzbalken, Kaminfeuer und Sitzgelegenheiten wurden Produkte nach Themengebieten geclustert präsentiert. Die persönliche Begegnung wurde per Wonder realisiert, ausgewiesene Themenbereiche sorgten für Orientierung und dafür, den passenden Ansprechpartner direkt zu finden. Wie die virtuellen Showrooms für Alpina Sports funktioniert haben und was das für physische Messebeteiligungen in Zukunft bedeutet, erläutert Moritz Maier, Head of Marketing Alpina Sports, im Interview.

    [8672 Zeichen] € 5,75

    Horizont 7 vom 15.02.2018 Seite 18

    Praxis

    Im Reich der Message

    Gastbeitrag: Wechat bietet als zentrale chinesische Kommunikationsplattform Chancen für innovatives Marketing

    Stephan Mayer ist Gründer der Agentur Sinophilia Consulting und berät deutsche Unternehmen bei ihrem Eintritt in den chinesischen Markt. Zu seinen Kunden zählen unter anderem die Bertelsmann Stiftung, Voxeljet und die Messe München.

    [7264 Zeichen] € 5,75

    Horizont 48 vom 26.11.2015 Seite 46

    Report Sportbusiness IV/2015

    Die Arena vergrößern

    Audi und die Messe Ispo zeigen, wie Unternehmen durch Content Marketing im Sportbereich profitieren

    Wenn Klaus Gronewald Sportgrößen im „Audi Star Talk“ begrüßt, geht es oft lustig und unterhaltsam zu. Jérôme Boateng zum Beispiel forderte jüngst: „Thomas Müller muss auf die Ersatzbank“ – als Strafe für seinen „ganz schlimmen Modegeschmack“. Aber au

    [7426 Zeichen] € 5,75