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Sie sind seit Jahren die Erlösrakete unter den alkoholfreien Getränken. Während andere Kategorien verlieren oder stagnieren, wachsen Absatz und Umsatz der Wachmacher aus der Dose rasant. Red Bull, Monster & Co. spülen zuverlässig Geld in die eigenen Kassen und die des Handels. Mario Brück
Jörg Wipfler, Vice President für Monster Energy Europe, über Konsumverlagerung, spannende Wertschöpfung, Eistee-Hypes und seine Kampfansage an Red Bull.
Alkoholfreie Getränke verlieren seit Jahresbeginn deutlich Menge. Nur Energy- und Sportdrinks wachsen. Die Krombacher Braugruppe will den Boom nutzen.
Coca-Cola ist laut der britischen Unternehmensberatung Brand Finance die wertvollste und zugleich die stärkste alkoholfreie Getränkemarke weltweit. Ihr Markenwert liegt bei 33,5 Mrd. US-Dollar, der Brand-Strength-Index (BSI) bei 89.6. Der Spitzenplat
Coca-Cola hat große Hoffnungen auf den eigenen Energy-Drink gesetzt – erfüllt haben sie sich nicht. Das Produkt spielt eine verschwindend kleine Rolle in dem Boom-Segment. In Nordamerika zieht der Konzern die Reißleine.
Monster Energy gehört zu den bekanntesten Marken dieser trendigen Wachstumsbranche. Renner unter den 27 Sorten sind der Energy Drink „Monster Green“ und als zuckerfreie Version „Monster Ultra White“. Laut GfK haben besonders die zuckerfreien Variante
Neu-Isenburg/Frankfurt. PepsiCo und Lavazza nehmen sich den millionenschweren Markt für trinkfertigen Kaffee vor. Dort will demnächst auch Pepsis Erzrivale Coca-Cola mit der zugekauften Marke Costa Coffee mitmischen.
Berlin. Der Energydrink-Hersteller Monster schreibt seit 15 Jahren eine Wachstumsgeschichte, wie es sie im Lebensmittelgeschäft selten gibt. Doch Konkurrenzdruck und Kategoriewandel erfordern neue Angebote.
Berlin. Diese Woche startet die Werbekampagne für Coca-Cola-Energy. Schon jetzt zeigt sich, dass der Getränkekonzern den Stier bei den Hörnern packen will. Dabei verlässt sich die Marke nicht allein auf die Präsenz im Energy-Regal.
Atlanta. Der Getränkekonzern Coca-Cola wagt sich jetzt unter seiner Dachmarke in den Energymarkt vor. Die Produkte sollen ab Sommer auch in Europa erhältlich sein.