Coke macht Costa in Europa groß

Kaffeemarke expandiert in viele europäische Länder – Coca-Cola bietet unter Costa auch Filterkaffee und Kapseln an

Atlanta/London. Der Coca-Cola-Konzern macht sich immer unabhängiger vom einstigen Kerngeschäft mit Softdrinks. Wenige Monate nach dem Kauf von Costa Coffee baut CEO-James Quincey die Marke zu einer internationalen Plattform aus, um im hart umkämpften Wachstumsgeschäft mit Kaffee endlich in der ersten Liga mitzuspielen.

Quincey nährt Fusionsgerüchte

Atlanta. Die Aussagen von James Quincey, Chief Executive Officer von The Coca-Cola Company, Atlanta, zu einem möglichen Einstieg in den Alkoholmarkt, sind Nährboden für Spekulationen. Quincey hatte gegenüber Wells Fargo-Analysten einen „Sag niemals n

Mammut-Aufgabe für Quincey

Neuer Coke-Chef muss Konzern aus der Kalorien-Diskussion nehmen – Howard Buffet ist raus

Atlanta. Der künftige Konzernchef von Coca-Cola, James Quincey, hat große Aufgaben vor sich. Vor allem muss er das bestehende Softdrink-Sortiment hin zu gesünderen und weniger zuckerhaltigen Getränken entwickeln.

Coca-Cola steuert um

Neue Marketingstrategie – Kernmarke mit noch mehr Bedeutung

Paris. Coca-Cola richtet sein internationales Marketing stärker an der Kernmarke aus. Besonders profitieren sollen von der neuen Ein-Marken-Strategie die Varianten Light und Zero.