Der Energiespender

Red Bull: Dietrich Mateschitz hat einen Milliardenmarkt aufgebaut und zukunftsweisendes Marketing vorgelebt. Wie kann die Marke nun vom Revolutionär zum Klassiker werden?

Es ist ein Lebenswerk, das sich absolut sehen lassen kann. Nach seinem Tod hinterlässt Dietrich Mateschitz ein globales Getränke-Imperium mit aktuell 3610 Beschäftigten in 172 Ländern. Im jüngsten Geschäftsjahr hat das Unternehmen nach eigenen Angabe

Thailänder bestimmen über Red Bull

Neue Verhältnisse nach Tod von Dietrich Mateschitz – Änderungen am Kerngeschäft unwahrscheinlich

Dietrich Mateschitz war bei Red Bull als Geschäftsführer unkündbar – obwohl ihm nur eine Minderheit des Unternehmens gehörte. Nach seinem Tod haben die thailändischen Mehrheitseigentümer das Sagen über den Energy-Drink-Anbieter. Sie sind derzeit abseits von Red Bull auffällig umtriebig.

Red Bull kauft Stadion in Leipzig

Leipzig. Dietrich Mateschitz hat jetzt in Leipzig komplett das Sagen. Vergangene Woche wurde die Übernahme der Red Bull-Arena beim Bundeskartellamt zur Genehmigung vorgelegt, womit der Deal mit Stadt und bisherigen Eigentümern wohl unter Dach und Fa

Das Phänomen Servus

Wie der österreichische Energydrink-Hersteller Red Bull ein Medium für Österreich, Deutschland und die Schweiz geformt hat und warum er auch mal Pläne eindampft

Es geht ums Gefühl. Bei Dietrich Mateschitz ging es irgendwie immer schon darum. Als der gebürtige Steirer sein Imperium mit der Herstellung und dem Vertrieb des Energydrinks begründete, inszenierte er seine Leistungslimo von Beginn an als Lieferant

Monster-Deal macht viele sinnlich

Cokes Milliardenangebot für US-Energydrink-Marke verstärkt Interesse an Wachstumskategorie – Auch Molkereien prüfen Einstieg

Frankfurt. Coca-Colas geplanter Einstieg beim Energydrink-Hersteller Monster hat nicht nur den Red Bull-Gründer um über 1 Mrd. Euro reicher gemacht. Auch Molkereien lockt die Wachstumskategorie inzwischen zum Mitmischen.

Monster-Deal macht viele sinnlich

Cokes Milliardenangebot für US-Energydrink-Marke verstärkt Interesse an Wachstumskategorie – Auch Molkereien prüfen Einstieg

Frankfurt. Coca-Colas geplanter Einstieg beim Energydrink-Hersteller Monster hat nicht nur den Red Bull-Gründer um über 1 Mrd. Euro reicher gemacht. Auch Molkereien lockt die Wachstumskategorie inzwischen zum Mitmischen.

Bis zum Horizont

Red Bull gilt vielen als verrücktestes Unternehmen der Welt. Auch wenn die Österreicher das ganz anders sehen: Der Konzern hat einen eigenen Markt geschaffen und mit Milliardenbeträgen nebenbei ein Sportimperium aufgebaut. Und dabei wird der Energydrinkhersteller erst allmählich munter. Martin Mehringer

Bis zum Horizont

Red Bull gilt vielen als verrücktestes Unternehmen der Welt. Auch wenn die Österreicher das ganz anders sehen: Der Konzern hat einen eigenen Markt geschaffen und mit Milliardenbeträgen nebenbei ein Sportimperium aufgebaut. Und dabei wird der Energydrinkhersteller erst allmählich munter. Martin Mehringer

Der Markenmagier

Dietrich Mateschitz hat aus einem Aufputschgetränk ein Phänomen gemacht. Getragen durch unzählige Sport- und Medienengagements ist Red Bull für Millionen Menschen Teil des Lifestyles geworden. Jetzt will er China erobern. Martin Mehringer

Die Formel 1 wird heute von einem Energy Drink aus Österreich technisch dominiert." Dieser Meinung war Motorsportikone Niki Lauda bereits wenige Wochen vor der kleinen Sensation. Und er sollte recht behalten. Das sein Landsmann einmal mit einem eigenen T

"Wir sind konservativ"

Er ist einer der wenigen Popstars der europäischen Wirtschaft - und das, obwohl er ungern im Rampenlicht steht. Mit der LZ spricht Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz über die erste Krise, Kreativität und das Potenzial einer Weltmarke.

Herr Mateschitz, Ihr Unternehmen gilt nicht wenigen als das wohl verrückteste der Welt. Macht Sie das stolz? Nein. Dafür gibt es auch keinen Grund, da diese Behauptung so weit von der Wahrheit entfernt ist, wie es nicht weiter sein könnte. Unsere Untern

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Verteilung der Unternehmensanteile

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