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Ernährungsdienst Nr. 029 vom 17.04.1996 Seite 004

Analyse

Weniger Kokos-Nachprodukte

Rückgang der EU-Importe 1995/96 um 14 Prozent geschätzt

Bonn/AgE - Im laufenden Kalenderjahr wird die weltweite Kopraproduktion im Vergleich zu 1995 voraussichtlich um sechs Prozent auf 4,925 Mio. t zurückgehen. Ausschlaggebend hierfür ist nach Darstellung der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) die

[2128 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 020 vom 13.03.1996 Seite 004

Analyse

Handelsströme verschieben sich

Bis 2000 werden Rußland und Osteuropa Nettoexporteur

London/ED - Die Welthandelsströme auf dem Getreidemarkt werden sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren stark verschieben. So lauteten die Prognosen auf der Outlook-Konferenz von Agra Europe London kürzlich in London. Das Jahr 1995/96 stellt für Rußlan

[2922 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 020 vom 13.03.1996 Seite 004

Analyse

Europa bleibt auf Einfuhren von Futtermitteln angewiesen

EU-Getreide ersetzt vor allem stärkereiche Futtermittel - Von Jan Peters, Hamburg

Die Europäische Union ist auf den Weltmärkten ein wichtiger Verkäufer von Getreide, gleichzeitig tritt sie jedoch auch unverändert als der wichtigste Käufer von protein- und stärkehaltigen Futtermitteln auf, wenngleich dies zur Zeit mit abnehmender Tende

[7969 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 018 vom 06.03.1996 Seite 004

Analyse

Getreideimporte aus Drittländern werden dieses Jahr kräftig zulegen

EU-Einfuhrlizenzen für Weichweizen, Hartweizen, Gerste und Mais um 50 Prozent über Vorjahr - Von Axel Mönch, Brüssel

Für die Einfuhren von Getreide in die Europäische Union stellt das Wirtschaftsjahr 1995/96 ein Ausnahmefall dar. Das läßt sich auch schon vier Monate vor dem Ende der Saison guten Gewissens behaupten. Zum einen hat sich die Marktordnung geändert. Das alt

[12965 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 012 vom 14.02.1996 Seite 004

Analyse

Chinesische Ernte reicht noch nicht aus

Peking/VWD - Die Volksrepublik China wird zwar 1996 eine gute Getreideernte einbringen, sie wird aber nicht zur Deckung des gestiegenen Bedarfs ausreichen. Mit der wachsenden Bevölkerung steige auch die Nachfrage, und zwar um jährlich 5 Mio. t, berichtet

[872 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 010 vom 07.02.1996 Seite 004

Analyse

Agrarreform dämpfte die französischen Getreideexporte in Drittländer

Genossenschaftliche Sigma-Gruppe ist aber trotz der Umsatzeinbußen für das neue Jahr zuversichtlich - Von Jörg Foshag, Paris

Die französischen Getreidegenossenschaften haben im vergangenen Jahr unter dem Rückgang der Lager- und Exportaktivität gelitten. Dies ist auf der Jahresversammlung der französischen Genossenschaftsorganisation Sigma, zu der die wichtigsten Getreidegenoss

[10305 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 007 vom 27.01.1996 Seite 004

Analyse

Australien bald Getreideimporteur?

Inländische Nachfrage nach Futtergetreide wird stark steigen

Washington/vwd - Bis zur Jahrtausendwende dürfte sich Australien zu einem Nettoimporteur für Futtergetreide entwickelt haben. Das vermutet der US- Agrarattaché in Canberra und bezieht sich auf eine Studie der Grains Research and Development Corporation.

[1929 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 005 vom 20.01.1996 Seite 004

Analyse

"Wir wollen von der EU keine Gelder, sondern den Markt"

Ungarn will sich als Agrarexporteur profilieren - Privatisierung weit fortgeschritten

Unter den osteuropäischen Ländern hat Ungarn einen vergleichsweise exportorientierten Agrarsektor. " Dies soll auch so bleiben, wenn auch nach dem Abbruch der Handelsbeziehungen zur ehemaligen Sowjetunion mühsam neue Wege gefunden werden müssen", betont

[4145 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 004 vom 17.01.1996 Seite 004

Analyse

Kommende Ernte könnte Preisauftrieb bremsen

Economist Intelligence Unit zum Weizenmarkt - Von Christoph Spurk-Schäfer, Frankfurt a.M.

Die Weizenpreise dürften in den kommenden Monaten konstant bleiben, solange es keine unerwartet große Nachfrage auf dem Weltmarkt gibt. Ansonsten wird auch der Weizenmarkt zum reinen Wettermarkt. Gilt die kommende Ernte in der nördlichen Hemisphäre als r

[5323 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 102 vom 30.12.1995 Seite 004

Analyse

Chinas Importbedarf wächst insbesondere bei Weizen

OECD-Studie schätzt Einfuhren auf zwischen 20 und 50 Mio. t im Jahr 2000 - Von Dagmar Rees, Frankfurta.M.

China kann im Jahre 2000 über 50 Mio. t Getreide importieren. Mit dieser Schätzung übertrifft die Organisation für wirtschaftliche Zuammenarbeit und Entwicklung (OECD), Paris, bei weitem moderatere Prognosen anderer Institutionen. Die Voraussetzungen für

[5288 Zeichen] € 5,75

 
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