Krisen als Chance

Die schwache weltweite Konjunktur bestätigt Frankreich in seinem Plan, den Wirtschaftsstandort zu stärken

In der Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Export liegt noch viel Potenzial bei der Erschließung neuer Märkte.

Nachteil Deutschland

Der Ukraine-Krieg brachte sie an den Tag: die jahrelangen Versäumnisse der deutschen Energiepolitik. Die Branche fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sonia Shinde

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Energie-Mix in Europa 2021 - In ausgewählten Ländern in Prozent

€ 5,75

Auf Sparflamme

Der Gaspreisdeckel kommt im Januar und bleibt bis Frühjahr 2024 – geht es nach dem Willen der Regierungsexperten. Doch die Branche kocht nicht gerade über vor Begeisterung. Denn die Probleme der Unternehmen löst das Vorhaben nicht. Die Angst vor dem Winter geht um, vor diesem und vor allem vor dem nächsten. Sonia Shinde

Dorit Schmitt

Alles auf Grün

Frankreich setzt auf die Förderung der Green Economy

Vor Corona lief es im vergangenen Jahr für die französische Exportwirtschaft gut, denn die Warenexporte blieben stark und stiegen erneut um 3,3 Prozent (3,8 Prozent im Jahr 2018) auf 508 Mrd. Euro. Die Landwirtschaft verbuchte einen Handelsüberschuss

Zurück zur Normalität

Ralf Bender

Die italienische Wirtschaft sucht den Weg aus der Krise

Shutdown der Nähstube

Bekleidung ist die Lebensader von Bangladesch. Nun haben die internationalen Einkäufer ihre Aufträge gekappt. Es droht der Kollaps.

„Für ganz Bangladesch verheerend“

Die Coronakrise zwingt Hersteller zu Sparmaßnahmen. Das trifft nicht zuletzt Lieferanten weltweit hart. So wie Mostafiz Uddin, Geschäftsführer von Denim Expert Limited.

Im Jahr des Erdschweins

Die Chancen bleiben, die Anforderungen steigen – das ist die Prognose deutscher Marktteilnehmer für die Konsumgüterbranche in China. Während Wirtschaft und Kaufkraft im Reich der Mitte weiter wachsen, rüsten lokale Wettbewerber auf. Mathias Himberg

„EU-Austritt Großbritanniens wäre Katastrophe“

Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen warnt – Mehr Regulierung und Protektionismus wären die Folge

Frankfurt. BGA-Präsident Anton Börner betont im LZ-Interview die negativen wirtschaftspolitischen Folgen eines möglichen EU-Austritts Großbritanniens. Die EU würde eine wichtige liberale Stimme verlieren. Die Befürworter einer staatszentrierten Wirtschaftsordnung würden zwangsläufig an Bedeutung gewinnen, befürchtet der Verbandspräsident.

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Deutsche Exporte nach Großbritannien - Warengruppen

€ 5,75

„Das ist unfassbar“

Gerhard Drexel, Chef von Spar Österreich, über seine Zweifel an der EU, Protektionismus im Binnenmarkt und die Vorteile eines „Grexits“.