Die acht Ansagen des Monsieur C.

Redet Klartext: Für C&A-Chef Alain Caparros wird der Preis entscheidend für die Zukunft sein

Zalando und der Charme des Stationären

Warum Vice President Carsten Keller Partnerschaften mit Händlern als unerlässlich ansieht

In Deutschland würde jeder Dritte lieber den Abwasch machen, als einkaufen zu gehen“, zitiert Carsten Keller eine Studie und mancher im Publikum zuckt zusammen. Denn dieses Bekenntnis hat Auswirkungen: auf Frequenz, auf Umsatz, auf Marge – und trifft

„Radikaler Kundenfokus“

Schneller, flexibler, punktgenauer: Wie sich die Branche die Digitalisierung zu Nutze machen kann, zeigte der erste Digital Fashion Summit der TextilWirtschaft.

Spencer Fung

„Experimentieren Sie, machen Sie Fehler.“

Der CEO von Li&Fung will die Supply Chain der Zukunft kreieren. Bausteine dafür sind Geschwindigkeit, Innovation, Digitalisierung – und der Abschied von altem Denken.

„Es fehlen die Highlights“

Das Styling lässt bei Eco Fashion noch zu wünschen übrig – das ist eines der Ergebnisse des TW Fair Fashion Summits

Idealismus ist gut, aber es muss auch Geld verdient werden.“ Das sagt Heiko Wunder, Mitgründer des Eco Fashion-Labels Wunderwerk, und bringt damit ein Dilemma von grüner Mode auf den Punkt. Da die meisten nachhaltigen Labels keinen finanzstarken Konz

Mission Kunde

Konsumenten wollen begeistert und inspiriert werden. Gefragt sind spannende Sortimente und eine klare Ansprache. Um das leisten zu können, müssen Händler ihre Kunden kennen. Die wichtigsten Botschaften des diesjährigen Modehandels-Kongresses.

TW-Studie : So steht der Handel zu Nachhaltigkeit

Experten treffen sich auf dem Fair Fashion Summit

Isch des bio?, fragt „Die Prenzlschwäbin“ ständig in ihren kurzen, höchst unterhaltsamen Online-Videos. Auch wenn der Bio-Trend gern mal durch den Kakao gezogen wird, bei Lebensmitteln sind Bio-Produkte nicht mehr wegzudenken. Ihren Stellenwert für d

Aufbruch 2015

Die Digitalisierung im Modehandel schreitet unaufhörlich voran. Doch längst nicht jeder Anbieter sollte deshalb gleich einen eigenen Online-Store aufmachen, wurde auf dem Deutschen Modehandels-Kongress klar. Ohne Mut zu neuen, individuellen Lösungen allerdings wird es nicht gehen.

Aufbruch 2015

Die Digitalisierung im Modehandel schreitet unaufhörlich voran. Doch längst nicht jeder Anbieter sollte deshalb gleich einen eigenen Online-Store aufmachen, wurde auf dem Deutschen Modehandels-Kongress klar. Ohne Mut zu neuen, individuellen Lösungen allerdings wird es nicht gehen.

„Marken brauchen Fans“

Offline, Online, Multichannel. Nur wer unverwechselbar ist, gewinnt und bindet Kunden. Wie das über alle Kanäle gelingen kann, zeigten der Mode-Marken-Kongress und der E-Fashion Day von TextilWirtschaft und BTE.

Für unsere Kunden ist es kein richtiges Weihnachten, wenn sie in der Adventszeit nicht wenigstens einmal bei Kastner&Öhler waren“, ist Alexander Petrskovsky, Geschäftsleiter Mode bei Kastner&Öhler, überzeugt. Die Macher des Grazer Department Stores setze