Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 46 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2018 Seite 20,21

Business Deutscher Modehandelskongress

Herausforderungen ohne Ende

Was der endless summer für die Branche bedeutet und warum er nur ein Problem von vielen ist

[5001 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 30.03.2017 Seite 40,41

Business

Zusammen sind wir Amazon

Bei den „Berliner Gesprächen“ wurde diskutiert, wie die Modebranche Transformation gestalten und den Online-Plattformen Paroli bieten kann

[5907 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2016 Seite 33

BTE-Mitteilungen

BTE-Kongress „Fashion-Emotion 3.1“ am 2. Juni in Köln

Der Fashionmarkt ist im Wandel. Das zwingt den Modehandel, intensiv an seiner Wettbewerbsfähigkeit zu arbeiten, um für die Kunden attraktiv zu bleiben. Profilierung durch Individualisierung und Emotionalisierung sind zentrale Erfolgsfaktoren, die im

[1737 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2015 Seite 21

Business Deutscher Modehandels-Kongress 2015

PREIS-MANAGEMENT

„DYNAMISCHE PREISFINDUNG WIRD TEIL DES SPIELS“

Carsten Lurse von Hachmeister + Partner plädiert für neue Wege bei der Preis-Strategie

[2221 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2015 Seite 32,33

Business

Zwischen Status Quo und Science Fiction

Bei den „Berliner Gesprächen“ diskutierten Top-Entscheider der Branche über die Herausforderungen des Strukturwandels und die Folgen der Digitalisierung

Das Jahr 2025: Im Kinderzimmer hängen interaktive Tapeten, die auf Knopfdruck das Dessin ändern. Die Fernbedienung hat keine Tastatur – denn der Fernseher kennt bereits die Programm-Vorlieben. Und der PC lässt sich via Gedanken steuern. Was nach Sci

[8009 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2014 Seite 033

Business

Aufbruch 2015

„Wir brauchen eine neue Fehlerkultur“

Händler sollten Mut haben und ihre Kunden zu einer Community machen – auch ohne Online-Store

Eigentlich sind Handys auf der Fläche für Mitarbeiter in den Geschäften von Marc Ramelow verboten. Doch seit kurzem denkt der Inhaber von sieben Modehäusern in Norddeutschland darüber nach, sie zuzulassen. Zum Umdenken hat ihn die Initiative einer seiner

[4953 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2014 Seite 33

Business

Aufbruch 2015

„Wir brauchen eine neue Fehlerkultur“

Händler sollten Mut haben und ihre Kunden zu einer Community machen – auch ohne Online-Store

Eigentlich sind Handys auf der Fläche für Mitarbeiter in den Geschäften von Marc Ramelow verboten. Doch seit kurzem denkt der Inhaber von sieben Modehäusern in Norddeutschland darüber nach, sie zuzulassen. Zum Umdenken hat ihn die Initiative einer se

[4953 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 08.11.2012 Seite 016

BTE-Mitteilungen

Prozessketten verbinden mit RFID & Co.

Kongress „Connecting Fashion Business“ am 6. Dezember in Köln

Die Fashion-, Schuh- und Sportbranche steht vor neuen Herausforderungen. Geschäftsmodelle verändern und erweitern sich mit hoher Geschwindigkeit, Prozessketten werden hybrider. Warenfluss, Informations- und Geldfluss gehen „neue Wege“. Verunsicherung

[2779 Zeichen] € 5,75

 
weiter