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Karte der Krisen: Brexit, US-Wahl, Terroranschläge – 2016 war ein bewegendes Jahr. Viele Krisen, die die Branche auch 2017 in Atem halten werden, nahmen ihren Anfang. Von Anna Friedrich
Social Media ist für Modehändler ein Muss. Der gekonnte Umgang damit wird zum Wettbewerbsvorteil. Anna Friedrich
In der Wäscheabteilung bei H.B. Jensen auf Westerland ist Herbststimmung. Die Kunden kaufen Loungewear – und Justin Bieber.
Mode per Knopfdruck. Das ist die Vision. Der Körper wird mittels 3D-Scan vermessen, ein 3D-Drucker liefert dann das passgenaue Kleidungsstück. Extravagant im Design, personalisiert als Lieblingsstück, im besten Fall mit leistungssteigernder Wirkung.
Die ehemalige britische Kolonie ist für deutsche Firmen noch immer das Eintrittstor in den asiatischen Markt. Doch Hongkong sucht seine Stellung in der internationalen Modewelt.
Das Modehaus Leffers in Wilhelmshaven erstrahlt nach monatelangem Umbau in neuem Glanz. Für die Nordsee-Stadt ist es vor allem eins: ein Treffpunkt, um etwas zu Erleben.
Sechs Wochen Minus in Folge im Modehandel. In den Ladengeschäften nur wenige Kunden, die Herbstware wird kaum angefasst. Es liegt am Wetter, heißt es oft. Das stimmt nur zum Teil. Ursache ist ein tiefgreifender Wandel des Marktes.
Ein gescheiterter Militärputsch mit über 200 Toten und zehntausenden Inhaftierten. Ein Präsident, der einen demokratischen zu einem autokratischen Staat umzubauen versucht. Diskussionen um die Wiedereinführung der Todesstrafe. Die seit mehr als einem
„Setzen Sie sich mit dem Unvorstellbaren auseinander.“ Dieser Satz vom TW Forum zeigt den Weg zum erfolgreichen Unternehmertum: Vordenken ist Pflicht, Innovationen lebenswichtig. Wer sich für Neuerungen öffnet, wird mit Zukunftsfähigkeit belohnt. Auf
Die Konsumstimmung ist so gut wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Doch die Deutschen geben immer weniger für Bekleidung aus. Sie stecken ihr Geld lieber in andere Dinge. Ist Mode out? Eine Momentaufnahme von TW-Redakteurin Anna Friedrich.