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    TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 016

    News Kommentar

    Wo bitte geht's zum Kunden?

    Die Warenhaus-Insolvenzen bedeuten für viele Mode-Anbieter ein Problem. Kurzfristig fehlt Umsatz, langfristig versiegt ein Absatzkanal. Monomarken-Stores können bestenfalls ein Teil der Lösung sein.

    Nun bröckelt's also auch noch an der Heimatfront. Nachdem sich die Wirtschaftskrise bei der deutschen Bekleidungsindustrie zunächst vor allem im dramatisch eingebrochenen Exportgeschäft bemerkbar gemacht hat, ist spätestens seit der Involvenz-Anmeldung v

    [5518 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 08.05.2008 Seite 071

    50 Jahre TW-Forum

    Die 90er Jahre - Die bewegten Jahre 1990-1999

    Von Markenwelten und Himmelsstürmern

    Nach der Wende setzt ein radikaler Wandel ein: Hersteller machen Retail, Händler werden zu Produzenten und vertikale Konzepte vermehren sich in Windeseile. Am Ende der 90er steht das Internet als neue Verheißung.

    Ein Ausrufezeichen genügt, um die Mode in Deutschland in den 90er Jahren zu beschreiben: Wolfgang Joop (Forum-Preis 1995) und seine Kleidung, seine Jeans und sein Parfum haben dieses Jahrzehnt geprägt. Nicht elitär, nicht auffallend, sondern entspannt so

    [9168 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    Die Handels-WG

    Concessions und Konsignationen werden bei den vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel immer wichtiger. Doch mit diesen Systemen verbindet viele eine Hassliebe - sie lassen sich darauf ein, weil es sich lohnt oder weil sie müssen. Dab

    Vertikal aus dem Umsatztal", lautete bereits vor fünf Jahren eine Überschrift in der TextilWirtschaft zum Thema Vertriebsallianzen. Dass vertikal aufgestellte Lieferanten häufig erfolgreicher sind und vertikale Partnerschaften zwischen Industrie und Hand

    [15647 Zeichen] Tooltip
    MEHR RISIKO FÜR DIE INDUSTRIE - Das sagen die Lieferanten über Concessions (Angaben in Prozent)

    ZUKUNFTSMODELL CONCESSION - Die Mehrheit der Lieferanten rechnet mit einer Ausweitung
    € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 04.10.2007 Seite 026

    Business Handel

    Kreideherzen und Schweizer Taschenmesser

    Modemarken machen. Wie dabei Hugo Boss, Bogner, Strellson und Hertie vorgehen, berichteten Praktiker auf dem zweiten Businessforum Modemarketing von TextilWirtschaft und Horizont.

    Die Zielsetzung für Modemarketing ist eindeutig: Aufmerksamkeit erregen, Bekanntheit steigern und letztlich den Umsatz ankurbeln. Um dorthin zu kommen, bietet das Marketingportfolio diverse Instrumente, die gekonnt eingesetzt sein wollen. Denn es geht da

    [8784 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 22.03.2001 Seite 050

    Business Handel

    "Auch wir müssen uns anstrengen"

    Diesen Termin hat sich die Branche lange vorgemerkt: Am kommenden Montag startet P & C seinen Jubiläumsverkauf. In 100 Jahren hat die Familie Cloppenburg den nach C & A umsatzstärksten Bekleidungsfilialisten in Deutschland aufgebaut. Doch gerade der Fall der Brenninkmeyers hat gezeigt, wie schnell ein kraftstrotzendes Unternehmen zum Abstiegskandidaten werden kann, wenn es sich von der Marktentwicklung überrollen lässt. "Auch wir müssen uns anstrengen", sagt Harro Uwe Cloppenburg.

    [15596 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 26 vom 29.06.2000 Seite 061

    Business Handel

    Das Erbe der Brenninkmeyers

    Die bewegte Geschichte von C & A: Aufstieg und Fall eines Marktführers

    Lucas Brenninkmeyer soll es richten. Der 42-jährige wurde in diesem Frühjahr Chairman und Chief Executive Officer der Brüsseler C & A-Europazentrale und verfügt damit über einen so großen Einfluss in dem weitverzweigten Familienkonzern wie nur wenige Bren

    [14476 Zeichen] Tooltip
    Schwindende Macht - Marktanteile von C&A am deutschen Bekleidungseinzelhandel 1971-98

    Flächenplus, aber Umsatzminus - Zahl der Filialen und Umsätze in Deutschland 1971-98
    € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2000 Seite 082

    Business Kunden

    Die Einkaufsstätten für Jedermann

    Die Kauf- und Warenhäuser bedienen die breite Mitte

    Sie zählen zu den größten in der Textilbranche, und niemand prägt so stark das Bild unserer Innenstädte: die Kauf- und Warenhäuser. Sie sind aus unserer Branche nicht wegzudenken. Doch wer genau sind eigentlich ihre Kunden? Was sind ihre Vorlieben, und wa

    [8087 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 09 vom 27.02.1997 Seite 042

    Kunden

    TW-Kundenstudie (12): Welche verschiedenen Geschäftstypen nutzen die Kunden?

    Nur jeder elfte kauft exklusiv im Fachgeschäft

    ma Frankfurt - Fast jeder dritte Kunde legt bei der Wahl seiner Einkaufsstätten ein hybrides Verhalten an den Tag: Er kauft in sehr unterschiedlichen Geschäftstypen ein. Der große Rest geht hingegen mit System fremd. Die Einkaufsstättenwahl so gut wie all

    [9918 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 08 vom 20.02.1997 Seite 044

    Kunden

    TW-Kundenstudie (11): Welche Artikel die Männer in welchen Geschäftstypen kaufen

    Den guten Anzug nur im Fachgeschäft

    ma Frankfurt - Männer gehen zwar am liebsten dort einkaufen, wo sie alles unter einem Dach finden. Wenn es aber um Anzüge, Sakkos und Businesshosen geht, dann vertrauen sie am häufigsten auf die Kompetenz der Fachgeschäfte. Dieter D. ist 40 Jahre alt un

    [11874 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 41S vom 10.10.1996 Seite 094

    Kunden

    TW-Kundenstudie '96: Eine Analyse der Kernzielgruppe des Fachhandels

    Was will die Outfit-Elite?

    Nur jeder fünfte zählt zu ihnen. Aber fast jede zweite Mark für Mode und Bekleidung kommt aus ihren Portemonnaies. Die Rede ist von der Outfit-Elite, der Kernzielgruppe des Fachhandels. Die TextilWirtschaft hat in ihrer aktuellen Kundenstudie '96 das Eink

    [14389 Zeichen] € 5,75