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    TextilWirtschaft 36 vom 09.09.2010 Seite 028

    Business

    "Junger Markt mit vielen Chancen"

    Als Produktionsland hat sie schon einen Namen. Nun gewinnt die Türkei auch als Absatzmarkt für deutsche Firmen an Bedeutung.

    Die Atmosphäre erinnerte an die ersten Veranstaltungen der Bread&Butter im Berliner Kabelwerk. Das empfanden viele hier. Viel Traffic, keine Parkplätze, aber einfach gute Stimmung. Rund 1700 Kilometer von Berlin entfernt ging die neue Modemesse CPI - Col

    [9458 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

    [23037 Zeichen] Tooltip
    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

    Business

    All about Zara

    Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

    TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

    [16820 Zeichen] Tooltip
    GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 034

    Business Handel

    "Fast wie bei Pretty Woman"

    Local Business: Vor drei Jahren eröffnet und schon wieder komplett umstrukturiert - Georg und Silke Amling wollen mit ihrem Fashion House Lu in Ludwigshafen hoch hinaus. Jetzt haben sie eine DOB-Exquisit-Abteilung eröffnet.

    Sie bieten seit kurzem Kindermode und haben dafür die Verkaufsfläche erweitert. Sie haben einen neuen Wäschebereich und vor gut einem Jahr die HAKA umstrukturiert. Sie haben den DOB-Bereich umgebaut und kürzlich auch noch eine Exquisit-Abteilung für Dame

    [6917 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

    [17292 Zeichen] Tooltip
    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 11.11.2004 Seite 024

    Business Thema

    Weniger Träume, mehr Rationalität

    Esprit-Chef Heinz Krogner über vertikale Konzepte für die Mitte

    Als Chef eines global operierenden Unternehmens weiß Esprit-Chef Heinz Krogner aus eigener Erfahrung, dass sich die Märkte überall auf der Welt im Prinzip gleich entwickeln: Die Marktmitte ist unter Beschuss. Von unten drücken Niedrigpreisanbieter wie Kik

    [2864 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 04.09.2003 Seite 098

    Business International

    Lockruf des Ostens

    Moskau brummt. In den Straßen der elf Millionen-Stadt braust der Verkehr, überall klingeln Mobiltelefone. Die Hotels freuen sich über eine Auslastung von 90%, und in den meisten Restaurants heißt es Njet, wenn man keinen Tisch reserviert hat. In Moskau ist in den letzten Jahren eine lebenslustige und konsumfreudige Mittelschicht entstanden. Davon hat auch der Modehandel enorm profitiert. Und die deutsche Industrie. Denn Bekleidung aus Deutschland ist sehr gefragt.

    [24997 Zeichen] Tooltip
    Der Markt wächst - Bekleidungs-Export von Deutschland nach Russland in Mill. Euro (ohne Textilien)

    Bei den Herren liegt Deutschland vorn - HAKA-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro

    Bei den Damen eilt Italien voraus - DOB-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2003 Seite 102

    Business Ladenbau

    Die neuen Modehäuser

    Wellner, Hameln. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem aktiven Berufsleben noch mal so eine Aktion mitmache", sagt Horst Wellner. Eigentlich wollte der 56-Jährige, nachdem sein Sohn Holger ins Unternehmen eingestiegen war, verstärkt an seinem Handi

    [15390 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03S vom 18.01.2000 Seite 018

    Kommentar

    Das "S Club 7"-Phänomen

    Wie man sich an eine eigenwillige Zielgruppe namens Jugend heran macht.

    [4981 Zeichen] € 5,75