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TextilWirtschaft Nr. 47 vom 25.11.1999 Seite 108

Business Kunden

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Handys sind bei Jugendlichen beliebt, auf Mode wird trotzdem nicht verzichtet

Hier ein Klingeln, dort eine nervtötende Melodie. Man hört sie mittlerweile überall. An der Kasse im Supermarkt, im romantischen Restaurant, im Kino: die Handys. Es gibt sie in allen möglichen Farben und Formen. Mit austauschbaren Covern und der Option, e

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TextilWirtschaft Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 067

Business Kunden

Studenten kaufen smart ein

Die künftige Elite ist für den Handel als Zielgruppe schwer zu fassen

An den deutschen Universitäten sind 2 Mill. Studenten eingeschrieben. Ihre Bedeutung als Konsumenten für den Einzelhandel erstreckt sich bei weitem nicht nur auf Buchläden, Flohmärkte und den Möbelhändler mit dem Elch. Wenn auch das verfügbare Budget der

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TextilWirtschaft Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 071

Business Kunden

Mode beim Netzkauf nicht en vogue

Beim Online-Shopping hinken Bekleidung und Schuhe anderen Warengruppen hinterher

Der Verkauf von Ware über das Internet steckt noch in den Kinderschuhen. Die Absatzpotenziale und damit die Attraktivität des E-Commerce, des Verkaufens via Internet, steigen jedoch aufgrund wachsender User-Zahlen und technischem Fortschritt rasant an. He

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TextilWirtschaft Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 071

Business Kunden

Monatlich 106 DM für Klamotten

Laut GfK-Regionalforschung geben Bürger immer weniger für Bekleidung aus

Ziemlich genau ein Drittel ihres Einkommens geben die Deutschen im Einzelhandel aus. Davon fließen wiederum rund 12% in Ausgaben für Bekleidung. Das sind bezogen auf die 856 DM, die jeder Bundesbürger monatlich an Kaufkraft hat, genau 106 DM. Für Nahrungs

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TextilWirtschaft Nr. 40 vom 07.10.1999 Seite 105

Business Kunden

Mit dem Trauschein zum Einkaufen

Sobald Männer zum Standesamt schreiten, bestimmen die Frauen deren Outfit

Der Mann heißt Jürgen. Er ist jetzt Ende 30. Und er ist ein Macher: Studium, Berufstart in einer großen Bank, den 3er-BMW, das Auto der "Social Climber". Dann die erste Heirat, erstes Kind, Umstieg vom sportlichen 3er-BMW auf den praktischen 5er-Kombi. Un

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TextilWirtschaft Nr. 37 vom 16.09.1999 Seite 066

Business Kunden

Schönes Outfit wichtiger als große Ideale

Gutes Aussehen hat für die Bundesbürger stark an Bedeutung gewonnen

Die größten Demonstrationen finden heute nicht mehr in alten Tretern und für Abrüstung und eine bessere Welt, sondern auf acht Inliner-Rollen und "only for fun" statt. Wir stehen kurz vor der Jahrtausendwende, die 68er sind lange vorbei. Der Idealismus de

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TextilWirtschaft Nr. 32 vom 12.08.1999 Seite 067

Business Kunden

Erst reisen, dann Möbel und Mode

Stern-Studie "Dialoge 5" zeigt hohen Stellenwert von Bekleidung bei den Kunden

"Die Freunde sind der beste Spiegel eines Menschen." Ein anderes Sprichwort verweist auf die Bücherregal: "Der Mensch ist das, was er liest." Was natürlich heutzutage nicht selten zu problematischen Schlüssen führen dürfte - schließlich sucht man gebunden

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TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 138

Business Kunden

Sportmarken punkten weiter

Neue KidsVA zeigt: H & M stark bei Mädchen, Adidas boomt, C & A-Marken brechen ein

Was wünschen sich Kinder? Vor allem Spaß! In den Konsumbereich übersetzt heißt dies: Unterhaltungselektronik ist begehrt. Überraschend dabei ist, daß 6jährige Kids bis hin zu 17jährigen Teens die gleichen Wünsche hegen. Sie sehnen sich vor allem nach Vid

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TextilWirtschaft Nr. 25 vom 24.06.1999 Seite 071

Business Kunden

Regale voll, Taschen leer

GfK durchleuchtet das Kaufverhalten der Zentral- und Osteuropäer

"Früher gab es leere Regale und volle Portemonnaies. Heute ist es umgekehrt: Die Regale sind voller Waren, aber die Leute haben kein Geld mehr, diese zu kaufen." So umschreibt Dr. Rudolf Bretschneider, Geschäftsführer der GfK Österreich, die heutige Situa

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TextilWirtschaft Nr. 23 vom 10.06.1999 Seite 053

Business Kunden

Immer Ärger mit den Etiketten

Eine Kundenbefragung über die Erfahrungen mit eingenähten Labels

"Entschuldigung, darf ich mal, da schaut was raus...?" Etiketten sind nicht immer da, wo sie hingehören. Anstatt ihr Dasein dezent im Innern von Pulli, Bluse oder Blazer zu fristen, drängen sie nicht selten vorlaut über den Kragen hinaus. Und dieser klein

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