Was kommt in die Tüte?

Reality-Check: Das sind die Lieblings-Looks der Konsumentinnen und Konsumenten zum Frühjahr

Mit dem Frühjahrserwachen samt Sonnenschein und milden Temperaturen schon ab Mitte Februar füllen sich die Einkaufstraßen in Deutschland. Dementsprechend steigt auch die Lust auf neue Frühjahrs-Outfits. Doch welche Looks suchen die Konsumentinnen

Tütencheck mit 50 Fragen

Wie in Deutschland Mode geshoppt wird, darum geht es im neuen IWD Fashion Barometer. Jetzt liegen die Ergebnisse der ersten Befragungswelle vor. Weitere sollen folgen.

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Kaufverhalten Online vs. Offline - Einkaufsort Kaufverhalten Online vs. Offline

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Zäsur im Modekonsum

Seltener, weniger, casual-lastiger – im Corona-Krisenjahr 2020 haben Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Mode-Kaufverhalten massiv verändert. Wie sehr, zeigen die jetzt vorliegenden Zahlen des GfK Consumer Panel Fashion.

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Haushalte senken Modeausgaben 2020 um ein Fünftel

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Sie haben den Respekt vor unserer Branche verloren

Carl Tillessen, Mitinhaber des Deutschen Mode-Instituts und Designer des einstigen Berliner Labels Firma, hat mit „Konsum. Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen“ ein selbstkritisches Buch geschrieben.

Gefühlte und reale Preise

Kundinnen haben laut HML-Modemarketing Mode günstiger gekauft

Das Gefühl trügt die Verbraucher nicht. Die "gefühlte Inflation", als einer der Gründe für die gegenwärtige Konsumzurückhaltung oft genannt, existiert tatsächlich: Die Güter des täglichen Bedarfs sind mit 4,8 % doppelt so schnell im Preis gestiegen, wie d

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Preislagenentwicklung Strick nach Zielgruppen - Was Frauen verschiedener Zielgruppen für Strickwaren ausgegeben haben im Vergleich Frühjahr 2002 zu Frühjahr 2001

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Monatlich 106 DM für Klamotten

Laut GfK-Regionalforschung geben Bürger immer weniger für Bekleidung aus

Ziemlich genau ein Drittel ihres Einkommens geben die Deutschen im Einzelhandel aus. Davon fließen wiederum rund 12% in Ausgaben für Bekleidung. Das sind bezogen auf die 856 DM, die jeder Bundesbürger monatlich an Kaufkraft hat, genau 106 DM. Für Nahrungs

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Regale voll, Taschen leer

GfK durchleuchtet das Kaufverhalten der Zentral- und Osteuropäer

"Früher gab es leere Regale und volle Portemonnaies. Heute ist es umgekehrt: Die Regale sind voller Waren, aber die Leute haben kein Geld mehr, diese zu kaufen." So umschreibt Dr. Rudolf Bretschneider, Geschäftsführer der GfK Österreich, die heutige Situa

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Pro-Kopf-Kaufkraft '98 leicht gesunken

In Speckgürteln der Großstädte haben Kunden das meiste Geld

Die Ausgaben für Bekleidung und Textilien sind in diesem Jahr leicht gesunken. Im Schnitt hatten die Bundesbürger noch 1425 DM für den Kauf von Shirts, Kostümen, Handtücher u.a. im Jahr zur Verfügung. Im vergangenen Jahr waren es mit 1435 DM noch 10 DM me

Was Youngsters am liebsten tragen

C&A-Labels haben bei den 6- bis 9jährigen kräftig zulegen können

73% der Jugendlichen bekommen ihre Markenwünsche bei Bekleidung erfüllt. Palomino, Young Collection und Jinglers sind heute laut KidsVA 98 bei jeweils rund 6% mehr Kids im Kleiderschrank als noch vor einem Jahr. Über 1400 DM liegen auf seinem Sparkont