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TextilWirtschaft 33 vom 17.08.2023 Seite 20,21,22,23

Business Konsumenten

„Die Strukturveränderung macht mich sprachlos“

Die Shopper haben in den ersten sechs Monaten des Jahres mehr für Bekleidung ausgegeben als 2022 – und 2019. Das zeigt das GfK Consumer Panel Fashion. Ein Gespräch mit dem verantwortlichen Marktforscher Martin Langhauser über besonders starke Produktgruppen, den großen Einfluss der Preisentwicklung und warum der Modemarkt immer mehr einem Eisberg gleicht.

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TextilWirtschaft 8 vom 23.02.2023 Seite 8,9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Der Fashionmarkt hat 2022 fulminant gezeigt, was in ihm steckt“

Durch den Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen war das vergangene Jahr für den Modemarkt herausfordernder als erhofft. Warum die Haushalte fast genauso viel für Mode wie im Vor-Corona-Jahr 2019 ausgaben und was für 2023 zu erwarten ist, beantwortet Martin Langhauser, GfK Consumer Panel Fashion.

Das GfK Consumer Panel Fashion erfasst die Haushaltsausgaben für Mode von 14.000 Personen in 7000 Haushalten. Jetzt liegen die Ergebnisse für 2022 vor und zeigen, wie sich das Modekonsumverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher verändert hat.

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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2021 Seite 26,27,28

Business Konsum

„Stationär hat sieben Millionen Kunden verloren“

GfK Consumer Panel Fashion: Für 2021 prognostiziert Martin Langhauser abermals einen Rückgang der Modenachfrage im Milliardenbereich. Dabei gibt es bei den Warengruppen und Einkaufskanälen große Unterschiede.

Herr Langhauser, jede Woche tragen über 14.000 Personen im Consumer Panel Fashion ein, was sie gerade an Mode gekauft haben. Was ist derzeit der Renner? Martin Langhauser: Dank unseres Fashion-Wochenradars können wir uns Entwicklungen sehr zeitnah

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Stärkster Zuwachs seit Juni - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent
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TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2020 Seite 16,17

Business Shutdown

„Dem Markt fehlen fast 10 Mrd. Euro“

Weniger, bewusster, casual-lastiger – der Modekonsum hat sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Vor allem sind die Ausgaben für Mode gesunken und werden wohl auch im kommenden Jahr noch nicht wieder nach oben gehen. Ein Gespräch mit Martin Langhauser, Director GfK Consumer Panel Fashion.

Prognosen sind in der momentanen Lage extrem schwierig, dennoch die Frage, wie wird es beim Modekonsum weitergehen? Martin Langhauser: Für Fashion ist es leider mit am einfachsten eine Prognose zu treffen. So traurig das ist. Bekleidung hat die ro

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TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
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TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 014 bis 017

Thema der Woche

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

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TextilWirtschaft 5A vom 27.01.2015 Seite 14,15,16,17

Thema der Woche

Nur noch Krümel vom Kuchen

Weniger als 2% der Kaufkraft fließen in den Modekonsum. Warum ist Fashion den Deutschen immer weniger wert? Damit müssen sich die Anbieter mehr denn je beschäftigen.

Wenn die derzeitige knappe Versorgung mit Textilien anhält, so wird, wie die Stadt Düsseldorf ausgerechnet hat, jeder Einwohner alle 18 Jahre ein Hemd, alle 29 Jahre eine Unterhose, aber erst in 98 Jahren einen Anzug erhalten. Bei Strümpfen braucht man 29 Jahre, bei Betttüchern 62 Jahre, bei Matratzen 100 Jahre und bei Wintermänteln – 350 Jahre.“ TextilWirtschaft, 1947

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TextilWirtschaft 01 vom 01.01.2015 Seite 027

Business

„Mode ist wie der HSV“

GfK-Handelsexperte Wolfgang Adlwarth über Modekonsum 2014, fehlende Trends und den sinkenden Stellenwert von Bekleidung

Auf einer Skala von 1 bis 10, wenn 1 das am wenigsten beliebteste, 10 das beliebteste Konsumgut ist, wo stand Mode in diesem Jahr bei den deutschen Verbrauchern? Wolfgang Adlwarth: So zwischen 4 und 5 würde ich sagen. Leider. Bis zum Sommer hätte man

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TextilWirtschaft 1 vom 01.01.2015 Seite 27

Business

„Mode ist wie der HSV“

GfK-Handelsexperte Wolfgang Adlwarth über Modekonsum 2014, fehlende Trends und den sinkenden Stellenwert von Bekleidung

Auf einer Skala von 1 bis 10, wenn 1 das am wenigsten beliebteste, 10 das beliebteste Konsumgut ist, wo stand Mode in diesem Jahr bei den deutschen Verbrauchern? Wolfgang Adlwarth: So zwischen 4 und 5 würde ich sagen. Leider. Bis zum Sommer hätte

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TextilWirtschaft 33 vom 14.08.2014 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Sale 3.0

Der Fall des Rabattgesetzes hat den Händlern große Freiheiten bei der Preisgestaltung gebracht. Doch durch ständige Reduzierungen ist das Gefühl der Kunden für den angemessenen Preis verloren gegangen. Jetzt müssen neue Sale-Strategien her.

[13971 Zeichen] € 5,75

 
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