S. Oliver

S.Oliver-Eigentümer Bernd Freier hat sich von seinem einstigen Wunsch-CEO Claus-Dietrich Lahrs getrennt und die Fäden in Rottendorf wieder selbst in die Hand genommen – erst einmal. Der nächste Chef steht schon in den Startlöchern. Wird der Inhaber dem branchenfremden Jürgen Otto freie Hand lassen oder wieder in alte Muster verfallen? Eine Geschichte über einen Unternehmer, der nicht loslassen kann.

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Der Bedeutungsverlust des Wholesale von 2010 bis 2020 (in Mio. Euro) Die CEOs von s.Oliver - Mehr Stores weniger Fläche - Schrumpfkurs

€ 5,75

Jetzt rauf auf die Plattform?

Und ab ins kalte Wasser. „Viele gehen das Marktplatz-Business zu romantisch an“, sagt Stefan Wenzel. Der Digital- Experte blickt mit uns auf die Mechaniken unterhalb der Wasseroberfläche. Auf Irrtümer, (keine) Deckungsbeiträge und gnadenlosen Wettbewerb – nichts für Träumer.

„Marke macht Marge“

Was ist Marke? Wozu braucht es Markenpersönlichkeiten? Und was zieht in der Mode mehr – Dynamik oder Verlässlichkeit? Mark Wilms, Geschäftsführer der Agentur Jung von Matt/Neckar, über Brands und Branding.

„Aus Status wird Sinn“

Der Markt scheint sich zwischen Billig und Premium zu polarisieren. Gleichzeitig steigt die Erwartungshaltung der Kunden ins Unermessliche. Markenexperte Marc Schumacher über Anspruchsinflation, Kanalveränderung und Preisarchitektur.

Die durch die Hölle gehen

„Werbung muss die Konsumenten im Kopf und am Herzen erreichen.“ Larissa Pohl, Vorstand Strategie bei der Hamburger Agentur Jung von Matt, über Influencer, Hollywood und Männer, die sich in der Dunkelheit im Pool abquälen.

TOP-MARKE

„Bleib dir treu“

Wettbewerbsdruck. Nie war es wichtiger, für Kunden und Konsumenten begehrlich zu sein. Als Lieferant und als Marke. Brand Coach Christopher Spall sagt, was dabei zu beachten ist.

Anders als die Anderen

Viele Modeanbieter haben ihre Produkte und Prozesse professionalisiert. Nun investieren sie massiv, um vom Label zur Marke zu werden. Dabei verwechseln sie oft Produkt mit Image und können sich nicht entscheiden, wofür sie stehen wollen.

Ein Produkt wird in der Fabrik hergestellt. Eine Marke ist das, was der Kunde kauft. Das Produkt kann plagiiert werden. Die Marke ist unnachahmlich. So formulieren es Marketing-Experten. Sich zu einer Marke zu entwickeln, das beschäftigt derzeit nahez

Anders als die Anderen

Viele Modeanbieter haben ihre Produkte und Prozesse professionalisiert. Nun investieren sie massiv, um vom Label zur Marke zu werden. Dabei verwechseln sie oft Produkt mit Image und können sich nicht entscheiden, wofür sie stehen wollen.

Ein Produkt wird in der Fabrik hergestellt. Eine Marke ist das, was der Kunde kauft. Das Produkt kann plagiiert werden. Die Marke ist unnachahmlich. So formulieren es Marketing-Experten. Sich zu einer Marke zu entwickeln, das beschäftigt derzeit

„Erhebliches Potenzial in Deutschland“

Der Modekonzern von Giorgio Armani wächst kräftig, verdient prächtig und sitzt auf üppigem Barvermögen. Jetzt will das Mailänder Unternehmen sein Deutschland-Geschäft rasch voranbringen. Fabio Mancone, Global Head of Communications & Licences, erläut

Das Mailänder Mode-Imperium von Giorgio Armani steht wie kein anderes für die Erfolgs-Story des Made in Italy. Mit einer fein ausbalancierten Mischung aus unverkennbarer Stilistik und scharfem Geschäftssinn bedient die Marke eine Vielzahl an Segmenten. N

„Erhebliches Potenzial in Deutschland“

Der Modekonzern von Giorgio Armani wächst kräftig, verdient prächtig und sitzt auf üppigem Barvermögen. Jetzt will das Mailänder Unternehmen sein Deutschland-Geschäft rasch voranbringen. Fabio Mancone, Global Head of Communications & Licences, erläut

Das Mailänder Mode-Imperium von Giorgio Armani steht wie kein anderes für die Erfolgs-Story des Made in Italy. Mit einer fein ausbalancierten Mischung aus unverkennbarer Stilistik und scharfem Geschäftssinn bedient die Marke eine Vielzahl an Segmente