Der Drache hat zu kämpfen

Der Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten wird schärfer, China verliert Anteile an Billigkonkurrenten. Doch die Chinesen halten dagegen mit Flexibilität und niedrigen Preisen.

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China-Geschäft geschrumpft Chinas Konkurrenten holen auf

€ 5,75

Abwerten für den Absatz

Börsencrash und Yuan-Abwertung – Chinas Wirtschaft durchlebt turbulente Zeiten. Die Modebranche hat vorerst wenig Anlass zur Sorge.

Als Michael Dumke am Montag aus dem Urlaub zurückkam, war die Welt ein wenig anders. Dumke ist CEO von Hermes Otto International, der Sourcing-Tochter des deutschen Otto-Konzerns mit Sitz in Hongkong. Mitten in seine Ferien platzte am 11. August die

„Made in Britain“ wieder in Mode

Das schwache Pfund macht’s möglich: Die britische Mode-Industrie setzt verstärkt auf heimische Fertigung.

Wenn es um kreative Exzellenz geht, sind die Briten weit vorn – und dazu leistet die Modebranche einen entscheidenden Beitrag. Nicht nur, dass Marken wie Burberry, Paul Smith und Mulberry mit ihren Erfolgsgeschichten für Schlagzeilen sorgen, die Branche

„Made in Britain“ wieder in Mode

Das schwache Pfund macht’s möglich: Die britische Mode-Industrie setzt verstärkt auf heimische Fertigung.

Wenn es um kreative Exzellenz geht, sind die Briten weit vorn – und dazu leistet die Modebranche einen entscheidenden Beitrag. Nicht nur, dass Marken wie Burberry, Paul Smith und Mulberry mit ihren Erfolgsgeschichten für Schlagzeilen sorgen, die Bran

Marokko zieht an

Die Beschaffung in Asien wird teurer, in Sourcing-Ländern wie Tunesien, Ägypten und Syrien herrschen politische Unruhen – so sucht die Modebranche nach Alternativen. Dabei geht der Blick auch verstärkt nach Marokko. Das Land will mit Schnelligkeit, N

Stolz führt Maria El Baroudi durch ihre Fabrik. Sie hat die Atlas Wear in Marrakesch 1992 gegründet. Heute fertigen 120 Mitarbeiter rund 60000 Teile im Monat, vor allem aus feinem Jersey, für französische Kunden wie Promod, Camaieu und La Redoute. Aber M

Marokko zieht an

Die Beschaffung in Asien wird teurer, in Sourcing-Ländern wie Tunesien, Ägypten und Syrien herrschen politische Unruhen – so sucht die Modebranche nach Alternativen. Dabei geht der Blick auch verstärkt nach Marokko. Das Land will mit Schnelligkeit, N

Stolz führt Maria El Baroudi durch ihre Fabrik. Sie hat die Atlas Wear in Marrakesch 1992 gegründet. Heute fertigen 120 Mitarbeiter rund 60000 Teile im Monat, vor allem aus feinem Jersey, für französische Kunden wie Promod, Camaieu und La Redoute. Ab

Sourcing – Verkehrte Welt?

Sourcing 2016: Die europanahe und die US-Produktion sind zurück auf der Landkarte. Vorausblickende Einzelhändler haben die neuen Chancen genutzt und die Beschaffungswelt aktiv verändert. Ein gar nicht mehr so fantastisches Zukunftsszenario in vier Ak

2012: Ein chinesischer Fabrikant macht Schlussbilanz Natürlich würde Mr. Hu das nie zugeben. Schon lange ist er nicht mehr zufrieden, wie es mit seiner Bekleidungsproduktion 50 Kilometer vor den Toren Shanghais läuft. Die pushigen Amerikaner, die glaub

Sourcing – Verkehrte Welt?

Sourcing 2016: Die europanahe und die US-Produktion sind zurück auf der Landkarte. Vorausblickende Einzelhändler haben die neuen Chancen genutzt und die Beschaffungswelt aktiv verändert. Ein gar nicht mehr so fantastisches Zukunftsszenario in vier Ak

2012: Ein chinesischer Fabrikant macht Schlussbilanz Natürlich würde Mr. Hu das nie zugeben. Schon lange ist er nicht mehr zufrieden, wie es mit seiner Bekleidungsproduktion 50 Kilometer vor den Toren Shanghais läuft. Die pushigen Amerikaner, die

Made in Europe

Beim Sourcing führt an Asien kein Weg vorbei. Wenn es aber um kurzfristige Beschaffung vor allem für das höherpreisige Segment geht, ist Osteuropa wieder im Kommen. Warum die deutschen Nachbarn jetzt wieder gefragt sind, beschreibt Ulrike Wollenschlä

Als sich die Beschaffungs-Karawane vor ungefähr zehn Jahren verstärkt nach China orientierte, schienen sich viele Probleme auf einen Schlag gelöst zu haben. Die Lohnkosten waren extrem niedrig, Arbeitskräfte und Kapazitäten standen fast grenzenlos zur Ve

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Osteuropa auf dem Vormarsch - Bekleidungsimporte nach Deutschland von Januar bis September 2011

€ 5,75

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