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TextilWirtschaft 1 vom 05.01.2017 Seite 48,49,50

Business

Der Drache hat zu kämpfen

Der Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten wird schärfer, China verliert Anteile an Billigkonkurrenten. Doch die Chinesen halten dagegen mit Flexibilität und niedrigen Preisen.

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China-Geschäft geschrumpft Chinas Konkurrenten holen auf
€ 5,75

TextilWirtschaft 40 vom 06.10.2016 Seite 20,21,22,23

Business

Herausforderung Hongkong

Die ehemalige britische Kolonie ist für deutsche Firmen noch immer das Eintrittstor in den asiatischen Markt. Doch Hongkong sucht seine Stellung in der internationalen Modewelt.

[9555 Zeichen] Tooltip
Wirtschaft wächst langsamer Touristen bleiben weg Einzelhandelsumsätze brechen ein
€ 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 28.07.2016 Seite 26,27,28

Business

Brennpunkt Türkei

Politische Unruhen erschüttern das Land am Bosporus. Touristen bleiben fern, ausländische Investoren auch. Einer der wichtigsten Beschaffungsmärkte der Branche wackelt.

Ein gescheiterter Militärputsch mit über 200 Toten und zehntausenden Inhaftierten. Ein Präsident, der einen demokratischen zu einem autokratischen Staat umzubauen versucht. Diskussionen um die Wiedereinführung der Todesstrafe. Die seit mehr als einem

[12307 Zeichen] Tooltip
Handelsbilanz Deutschland-Türkei
€ 5,75

TextilWirtschaft 34 vom 20.08.2015 Seite 18,19

Business

Abwerten für den Absatz

Börsencrash und Yuan-Abwertung – Chinas Wirtschaft durchlebt turbulente Zeiten. Die Modebranche hat vorerst wenig Anlass zur Sorge.

Als Michael Dumke am Montag aus dem Urlaub zurückkam, war die Welt ein wenig anders. Dumke ist CEO von Hermes Otto International, der Sourcing-Tochter des deutschen Otto-Konzerns mit Sitz in Hongkong. Mitten in seine Ferien platzte am 11. August die

[7829 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 03.04.2014 Seite 031

Business

Neue Chancen im Reich der Mitte

Während die Importe aus China sinken, steigen die Verkäufe deutscher Marken im weltgrößten Absatzmarkt

Ich gebe Ihnen schon mal die Hand. Sehen werde ich Sie bestimmt gleich!“ Anja Gockel lacht. Das sei das neueste chinesische Sprichwort, erzählt sie. Die Designerin hat es mitgebracht aus Peking, genauso wie 50 Visitenkarten von potenziellen Vertriebspart

[4928 Zeichen] Tooltip
Chinesen schätzen Deutsche Mode - Ausfuhren deutscher Bekleidungs-Anbieter
€ 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 03.04.2014 Seite 31

Business

Neue Chancen im Reich der Mitte

Während die Importe aus China sinken, steigen die Verkäufe deutscher Marken im weltgrößten Absatzmarkt

Ich gebe Ihnen schon mal die Hand. Sehen werde ich Sie bestimmt gleich!“ Anja Gockel lacht. Das sei das neueste chinesische Sprichwort, erzählt sie. Die Designerin hat es mitgebracht aus Peking, genauso wie 50 Visitenkarten von potenziellen Vertriebs

[4928 Zeichen] Tooltip
Chinesen schätzen Deutsche Mode - Ausfuhren deutscher Bekleidungs-Anbieter
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TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2012 Seite 032

Business

„Made in Britain“ wieder in Mode

Das schwache Pfund macht’s möglich: Die britische Mode-Industrie setzt verstärkt auf heimische Fertigung.

Wenn es um kreative Exzellenz geht, sind die Briten weit vorn – und dazu leistet die Modebranche einen entscheidenden Beitrag. Nicht nur, dass Marken wie Burberry, Paul Smith und Mulberry mit ihren Erfolgsgeschichten für Schlagzeilen sorgen, die Branche

[4295 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2012 Seite 32

Business

„Made in Britain“ wieder in Mode

Das schwache Pfund macht’s möglich: Die britische Mode-Industrie setzt verstärkt auf heimische Fertigung.

Wenn es um kreative Exzellenz geht, sind die Briten weit vorn – und dazu leistet die Modebranche einen entscheidenden Beitrag. Nicht nur, dass Marken wie Burberry, Paul Smith und Mulberry mit ihren Erfolgsgeschichten für Schlagzeilen sorgen, die Bran

[4295 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2011 Seite 028 bis 030

Business

Marokko zieht an

Die Beschaffung in Asien wird teurer, in Sourcing-Ländern wie Tunesien, Ägypten und Syrien herrschen politische Unruhen – so sucht die Modebranche nach Alternativen. Dabei geht der Blick auch verstärkt nach Marokko. Das Land will mit Schnelligkeit, N

Stolz führt Maria El Baroudi durch ihre Fabrik. Sie hat die Atlas Wear in Marrakesch 1992 gegründet. Heute fertigen 120 Mitarbeiter rund 60000 Teile im Monat, vor allem aus feinem Jersey, für französische Kunden wie Promod, Camaieu und La Redoute. Aber M

[8594 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2011 Seite 28,29,30

Business

Marokko zieht an

Die Beschaffung in Asien wird teurer, in Sourcing-Ländern wie Tunesien, Ägypten und Syrien herrschen politische Unruhen – so sucht die Modebranche nach Alternativen. Dabei geht der Blick auch verstärkt nach Marokko. Das Land will mit Schnelligkeit, N

Stolz führt Maria El Baroudi durch ihre Fabrik. Sie hat die Atlas Wear in Marrakesch 1992 gegründet. Heute fertigen 120 Mitarbeiter rund 60000 Teile im Monat, vor allem aus feinem Jersey, für französische Kunden wie Promod, Camaieu und La Redoute. Ab

[8593 Zeichen] € 5,75

 
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