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TextilWirtschaft 17 vom 28.04.2011 Seite 050 bis 053

Business Vertriebsallianzen

Unmöbliert bitte!

Als Vertriebsallianzen der Zukunft sehen Händler geteilte Flächenverantwortung, flexible Limits und eine gewisse Exklusivität, die ihnen mehr Individualität bringt. Auch ohne die Möbel der Markenanbieter.

Jetzt haben sie sich mit dem Store Eule Zwei ihren Traum erfüllt. Einen Multilabel-Store mit eigenem Ladenbau. In der Mitte ist ein Laufsteg, an der Wand steht " Willkommen", bei den Säulen hat Frank Paul selbst mitgemauert. Seine Frau Claudia hat für di

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WENIGER UMSATZ, BESSERE KONDITIONEN Das bringen die Shop-in-Shops den Händlern

LIEBER OHNE MÖBEL Händler arbeiten mit:

WENIGER VERTRAUENSLIMITS, BESSERE BELIEFERUNG Zustimmung der Händler zu den Aussagen
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 058

Business Vertriebsallianzen

Ende der exzessiven Expansion

Der Flächenzuwachs hat sich in den vergangenen zwölf Monaten halbiert. 38% der Lieferanten rechnen künftig mit einer Stagnation der Entwicklung. Neue, flexible Shop-Konzepte sind gefragt. Der Handel setzt auf Newcomer und Leit-Marken.

Jahrelang wuchs die Zahl der Flächensysteme in Deutschland rasant. Nun scheint das exzessive Tempo zumindest gebremst. Waren auf vergleichbarer Markenbasis 2008 noch rund 4900 neue Systemflächen im deutschen Handel entstanden, so waren es in den vergange

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SHOP-IN-SHOPS VERLIEREN - Anteile der Flächen

MARKENBEREINIGUNG IM MULTILABEL-HANDEL - ZUSTIMMUNG ZUR AUSSAGE, ANGABEN IN PROZENT

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND (1. TEIL)
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 040

Business Vertriebsallianzen

Der Faktor Mensch

Das Verkaufspersonal ist ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher vertikaler Partnerschaften. Immer häufiger stellt die Industrie eigene Verkaufskräfte auf die Flächen. Gewünscht oder lästig? Lohnend oder zu teuer? Händler und Lieferanten sprechen übe

Retailfähige Kollektionen, flexible Shopsysteme, Salesreports, EDI-Anbindung, Visual Merchandising, Menü-Order, Business-Pläne, Risikoteilung, Flächenverträge - diese Aspekte der vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel sind wichtig, aber

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JEDER FÜNFTE HÄNDLER SETZT AUF VERKAUFSPERSONAL VON LIEFERANTEN - Zustimmungen zu den Aussagen

GUTE KUNDEN WERDEN BEVORZUGT UNTERSTÜTZT - Zustimmung zu den Aussagen

HILFE IN DER HEKTIK - Wie wird der Handel personell unterstützt?
€ 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 046

Business Vertriebsallianzen

"Für die Kunden lassen wir alles liegen"

Marion Dürrenberg leitet die Betty Barclay-Filiale im MTZ und umsorgt mit Automagazinen, Keksen und Hundekuchen nicht nur die Kundin

Für die Männer gibt es Auto Motor Sport, für die Frauen Prosecco oder Kaffee, für Kinder Gummibärchen, und selbst für die Hunde hat Marion Dürrenberg Leckerlis vorrätig. Sie ist Store-Leiterin des Betty Barclay-Ladens im Main-Taunus-Zentrum (MTZ) in Sulz

[4538 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 048

Business Vertriebsallianzen

"Das Geschäft ist meine Bühne"

Angelika Wagner leitet seit neun Jahren die Biba-Concession bei Galeria Kaufhof an der Frankfurter Shopping-Meile Zeil

Wie wars denn beim Zahnarzt?" Die Kundin winkt ab. "Geht so. Ich wollte das Top abholen, das Sie mir zurückgelegt hatten." "Haben Sie denn unseren letzten Prospekt dabei? Dann bekommen Sie von uns einen Schal geschenkt." "Das hab ich diesmal gar nicht be

[4530 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2009 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

"Verkäufer können nicht acht Stunden still sitzen"

Die Schulungsangebote für Verkäufer sind vielfältig. Gefragt sind vor allem Produktinformationen, Stressbewältigung und Praxisnähe

Shop-Kongress, Retail Academy, Verkaufstrainings am POS, Workshops, Seminare, Motivations-Events, Mystery Shopping - die Schulungen der Industrie sind vielfältig. Fast jeder Lieferant (92%) bietet sie in irgendeiner Form an, ergab eine aktuelle Industrie

[8595 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2007 Seite 062

Business Vertriebsallianzen

Die Handels-WG

Concessions und Konsignationen werden bei den vertikalen Partnerschaften zwischen Industrie und Handel immer wichtiger. Doch mit diesen Systemen verbindet viele eine Hassliebe - sie lassen sich darauf ein, weil es sich lohnt oder weil sie müssen. Dab

Vertikal aus dem Umsatztal", lautete bereits vor fünf Jahren eine Überschrift in der TextilWirtschaft zum Thema Vertriebsallianzen. Dass vertikal aufgestellte Lieferanten häufig erfolgreicher sind und vertikale Partnerschaften zwischen Industrie und Hand

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MEHR RISIKO FÜR DIE INDUSTRIE - Das sagen die Lieferanten über Concessions (Angaben in Prozent)

ZUKUNFTSMODELL CONCESSION - Die Mehrheit der Lieferanten rechnet mit einer Ausweitung
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 071

Business Vertriebsallianzen

Die sieben größten Irrtümer der Vertikalisierung

Kerstin Lehmann, Partnerin bei der Unternehmensberatung OC&C in Düsseldorf, über die Stolperfallen im Vertikalisierungsprozess der Bekleidungslieferanten.

1. Vertikalisierung ist die Eröffnung eigener Retail-Flächen. Kerstin Lehmann: Indem sich ein Hersteller quasi selbst zum Wholesale-Kunden macht, hat er nicht automatisch marktgerechtere Kollektionen und arbeitet mit vertikalen Prozessen. Viele, die beha

[5417 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 072

Business Vertriebsallianzen

Zwischen Euphorie und Misstrauen

Beim Thema Vertriebsallianzen gehen die Meinungen im Handel auseinander. Die Zahl der gemeinsam bewirtschafteten Flächen wächst jedes Jahr, die Kritik an den Partnerschaften auch.

Antonius Schröer Senior klingt müde. "Wir werden immer abhängiger", sagt er. Das fällt ihm zuerst zum Thema Vertriebspartnerschaften ein. "Wir führen die Marke ein, und wenn es gut läuft, macht der Hersteller es selbst." Und dann wird der Inhaber von dre

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FLÄCHEN UND SHOPS - Mit diesen Flächenkonzepten arbeiten die Händler, Angaben in Prozent

SCHNELLER, ABER VERGLEICHBARER - Händler über die Vor- und Nachteile einer Partnerschaft, Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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