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Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im hippen Londoner Stadtteil Covent Garden seinen ersten europäischen Store für Mode eröffnet. In dem Laden, der bis September betrieben werden soll, sind Bekleidungskollektionen, Geschenkartikel und natürlich Getränke im Angebot.
Von 2016 bis heute ist der E-Commerce-Markt für Teenagermode insgesamt um 29% gewachsen. Baby-Bekleidung weist dagegen die geringsten Steigerungen auf. Das hat das Einzelhandels-Forschungsunternehmen Edited bei einer Analyse des Online-Handels in den
Einige US-Designer haben logistische Probleme mit dem innovativen See Now, Buy Now-Konzept. Tom Ford und Thakoon Panichgul sind die ersten beiden Namen, die nächste Saison wieder zum traditionellen Vororder-Modell zurückkehren werden. Über See Now,
See Now, Buy Now ist seit einer Saison in aller Munde. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Vier von zehn britischen Modehändlern sind ernsthaft von einer Insolvenz oder einer Umstrukturierung bedroht. Das hat das Beratungsunternehmen Opus Restructuring ermittelt. Gründe seien der fallende Pfund-Kurs, die wachsende Konkurrenz und die Zunahm
Karte der Krisen: Brexit, US-Wahl, Terroranschläge – 2016 war ein bewegendes Jahr. Viele Krisen, die die Branche auch 2017 in Atem halten werden, nahmen ihren Anfang. Von Anna Friedrich
Die Briten straffen ihre Schauen und richten sie an den Verbrauchern aus. Nun diskutiert die Branche über Sinn und Unsinn von Catwalk-Shows.
Dass Amazon Textilien verkaufen kann, hat der größte Online-Shop der Welt längst bewiesen. Jetzt kommt der nächste Schritt, das Unternehmen startet seine große Fashion-Offensive. Und die Branche fragt sich: Kann Amazon wirklich Mode? Ein Besuch bei Fashion-Chef Sergio Bucher im Europa-Hauptquartier in Luxemburg.
Kampfansage: Amazon hat im hippen Londoner Stadtteil Shoreditch sein erstes europäisches Fashion-Fotostudio eröffnet. Dort werden pro Jahr 500000 Fotos produziert. Seit 2013 gibt es ein ähnliches Studio in New York. Das millionenschwere Projekt im Os
Ugly Building. Nice Clothes,“ warnt das große Schild vor der Firmenzentrale des britischen Modeversenders J.P. Boden&Co Ltd im Nordwesten Londons. Das hässliche Betongebäude in einem trostlosen Gewerbegebiet steht in Kontrast zu der Mode, die in Deutschl