Margensarg

Was bleibt übrig? Im Schuhhandel heißt die Antwort zunehmend: zu wenig. Reden hilft. Ein Brandbrief bringt jetzt den längst überfälligen Ruck.

Äußere Umstände. Kein E-Commerce, kein Personal, keine Konsumaufhellung. Mit dieser Begründung kündigt Schuhhaus Landgraf-Geschäftsführerin Nicole Landgraf vergangene Woche die Schließung des Familienunternehmens an. Und drückt dem klassischen Multil

Die Spitze des Eisbergs

Eingeknickt

Mehr Wettbewerb, mehr Investitionsdruck. Weniger Drehung, weniger Marge. Der Spielraum im Schuhhandel ist eh schon minimal. Da kann das Business schnell kippen, wenn Zalando die Gebühren erhöht. Oder On off geht. Wie geht’s raus aus der Misere?

Insolvenzen, Geschäftsaufgaben, Ratlosigkeit. Das Szenario im Schuhhandel ist bedrohlich. Kollateralschäden werden nicht lange auf sich warten lassen. Noch ist nicht ersichtlich, wie massiv die Erschütterung sein wird. Die Frage nach der eigenen Zukunft treibt Handel und Industrie aber jetzt schon an, alte Geschäftsmodelle zu überdenken und das lange lukrative Multilabel-Business zu reformieren.

Wo kann jetzt Wachstum herkommen?

Harte Zeiten für Lieferanten, wenn an allen Ecken und Enden Handelspartner, Türen und damit verkaufte Paarzahlen wegbrechen. Mit diesen Strategien begegnet die Industrie der Mammutaufgabe.

Karl-Heinz Lauterbach, Marc O’Polo Shoes „Die fordernde Marktsituation trifft auch uns, die vorherrschende Unsicherheit über die gesamtwirtschaftliche Situation ist das alles überschattende Thema. Dennoch sehe ich für Marc O’Polo weiteres Potenzia

Der Schuh drückt

Ein Brandbrief macht die Runde. Es geht um die prekäre Lage im Schuhhandel. Was muss passieren?

Erst sieben, acht. Dann schnell drei Dutzend. Mittlerweile haben 115 unterschrieben. Einen Offenen Brief, in dem Schuhhändler auf ihre prekäre Lage aufmerksam machen. Kostensteigerungen bei stagnierenden oder sinkenden Umsätzen lassen kaum Raum für P

+4,8%

Produzenten tragen zwei Drittel der Preiserhöhungen

Die Erzeugerpreise steigen langsamer – Unternehmen wollen sie aber stärker weitergeben

Der Preisauftrieb auf Produktionsebene hat sich abgeschwächt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Erzeugerpreise im Oktober 2022 im Schnitt um 34,5% über denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Damit gab es den ersten Rückgang geg

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Geplante Weitergabe gestiegener Einkaufspreise bis April 2023

€ 5,75

Modeproduktion kostet immer mehr Geld

Der Anstieg der Erzeugerpreise hat erneut ein Rekordniveau erreicht. Die Preise für die Herstellung gewerblicher Produkte waren im Juli 2022 um 37,2% höher als im Juli 2021 − der höchste Anstieg gegenüber des Vorjahresmonats seit Beginn der Erhebung

Harte Entscheidungen

C&A restrukturiert, Österreich sperrt Ungeimpfte aus, Modebranche will weniger emittieren: die Woche in Kürze

„Es trifft jeden“

Während sich das Gros der Modeindustrie noch recht entspannt gibt, warnen Beschaffungsexperten vor weitreichenden Folgen des Coronavirus. Spätestens für die Herbstsaison soll es zu Lieferengpässen kommen. Was bedeutet das für den Handel. Und was heißt das für den Konsum?

Richtige Richtung bei Puma

Modeaktien: Die starke Jahresbilanz hatte der Aktienkurs schon eingepreist. Der zurückhaltende Ausblick lässt Spielraum für positive Überraschungen.

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Kursentwicklung Mai/Dax Puma - Kurs/Kursentwicklung Modeaktienindex (Mai): 7. Woche

€ 5,75

Wieder auf der Zielgeraden

Modeaktien: Gute Quartalszahlen untermauern die Position von Nike als globaler Wachstumskonzern

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Modeaktienindex (MAI): 51. Woche KURSENTWICKLUNG MAI/DAX Nike Kurs/Kursentwicklung

€ 5,75