Paulaner mit beserem Ergebnis

ill. München, 23.September. Eine Ergebnisverbesserung um 20 bis 30 Prozent auf 12 bis 13 Mio. DM erwartet die Paulaner-Gruppe im laufenden Jahr. Dies sagte Vorstandsvorsitzender Herrmann Brandstetter. Als Grund werden weitere Rationalisierungsmaßnahmen un

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"Wir wollen eine Kapitalrendite von 10 Prozent"

Schörghuber-Vorstand Grüneisen strafft zunächst bei Paulaner - Maßnahmen bei Kulmbacher folgen

ill. München, 8. Juli. Die Paulaner-Salvator-Beteiligungs AG (PS AG) firmiert um zur Bayerische BrauHolding AG. Diese äußere Veränderung steht für eine strategische Neuausrichtung im Getränkebereich der Unternehmensgruppe Schörghuber. Das Ziel ist eine hö

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Paulaner weiter auf Gewinnkurs

ill. München, 17. Juni. Die Paulaner Brauerei-Gruppe konnte den Ertrag im letzten Jahr um 70 Prozent auf 10 Mio. DM steigern. Trotz des weiter rückläufigen Biermarktes rechnet Vorstandschef Alfed J. Petrich mit einer abermaligen Ertragssteigerung. Währe

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Löwenbräu plant schwarze Zahlen

Verschiebung in ertragreichere Geschäfte - Abgespecktes Sortiment

ill. München, 12. Mai. Die Löwenbräu AG erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen "leichten Absatz und Umsatzrückgang". Grund dafür, so Vorstandschef Dr. Jobst Kayser-Eichberg, "ist die an eine Konsumverweigerung grenzende Kaufzurückhaltung der Verbrauche

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Kulmbacher ist zuversichtlich

Konsolidierungsjahr abgeschlossen - Regionale Aktivitäten geplant

ill. Kulmbach, 29. April. Trotz eines um 10 Prozent rückläufigen Bierabsatzes auf 1,92 Mio. hl und eines Umsatzrückganges von knapp fünf Prozent auf 366 Mio. DM im letzten Geschäftsjahr blickt die Kulmbacher Brauerei AG "mit Zuversicht in die Zukunft".

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Spaten sucht Synergien

Brauerei-Konzern will Löwenbräu-Verlust halbieren

ill. München, 22. April. Die Münchener Spaten-Löwenbräu-Gruppe steckt das durch die Fusion beider Unternehmen freigewordene Synergiepotential gezielt in eine strategische Profilstärkung der drei Marken Spaten, Franziskaner und Löwenbräu. Durch das gepla

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Staatsbrauereien vor Neuordnung

Hofbräu und Weihenstephan vor Fusion - Spekulationen um spätere Privatisierung

ill. München/Freising, 8. April. In der bayerischen Staatsregierung gibt es Pläne, die dem Freistaat gehörenden Brauereien Hofbräu und Weihenstephan unter dem Dach eines Regiebetriebes zusammenzufassen. Damit sollen die Synergiepotentiale beider Unternehm

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Hofbräu vor dem Zusammenschluß

ill. München, 8. April. Das Staatliche Hofbräuhaus in München und die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan in Freising sollen unter dem Dach eines Regiebetriebes zusammengeführt werden. Dies bestätigt ein Sprecher des bayrischen Finanzministeriums. Ein

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Paulaner kann den Gewinn steigern

Erfolgreiche Rationalisierung - Absatzzuwachs bei Weizenbier

ill. München, 1. Oktober Der Gewinn der Paulaner Brauerei wird mit rund 9 Mio. DM um etwa 50 Prozent über dem Vorjahr liegen. Parallel dazu kletterte der Weißbierabsatz der zur Schörghuber-Gruppe gehörenden Brauerei per August um weitere 8,9 Prozent. Die

Kloster-Bierstreit in der Oberpfalz

Der Brauer Franz Xaver Glossner zweifelt "Klosterbier" der Benediktiner- Mönche an

ill, Berching/Neumarkt, 20. August. Der klösterliche Grundsatz "keinen Streit anfangen" gilt derzeit in der Oberpfalz nicht mehr. Dort klagt die Neumarkter Brauerei Glossner beim Landgericht Nürnberg gegen die Bezeichnung "Kloster" und die Logo-Abbildung