Dahm hinterlässt Baustellen bei Bitburger

Zweitgrößte Premiummarke hat unter scheidendem Chef an Zugkraft im Handel verloren – Massive Rückgänge bei König Pilsener – Dissens bei der Export-Strategie

Bitburger-Chef Axel Dahm muss gehen. Von seinem Nachfolger wird mehr Konzentration auf den Heimatmarkt gefordert.

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Steter Abwärtstrend - Inlandsabsatz der Bitburger-Braugruppe in 1000 hl

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Brauer fahren unterschiedliche Preis-Strategien

Warsteiner und König Pilsener machen Preiserhöhungen in der Branche nicht mit – Harte Verhandlungen und Auslistungen erwartet

Getrieben von Kostensteigerungen haben die Brauereien auf breiter Front Preiserhöhungen angekündigt. Einige Unternehmen wie Warsteiner scheren aus – offenbar in der Hoffnung auf Volumengewinne im schwierigen Markt.

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Helles ist zweitstärkste Sorte - Bier-Marktanteile im Handel in Prozent

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Hoher Gastro-Anteil macht Bitburger zu schaffen

Braugruppe verliert 2020 zweistellig Umsatz – Marktanteilsgewinne im Handel – Braubranche startet historisch schlecht ins Jahr

Bitburg. Der Brauer von Deutschlands größter Fassbiermarke bekommt die Pandemie stärker als andere große Biermarken zu spüren. Im Handel läuft es für Bitburger gut – bislang auch in diesem Jahr. Und das, obwohl der Pils-Markt ins Minus gerutscht ist.

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LEH-Geschäft verschafft Luft

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Bitburger beharrt auf Wertstrategie

Preiserhöhung kostet den Brauer Absatz – Positive Umsatzentwicklung bei Bitburger-Pils – DFB-Millionen werden investiert

Bitburg. Die Bitburger Braugruppe hat im Jahr des Supersommers weniger Bier verkauft – aber etwas mehr Umsatz gemacht. In der Werbung für die Hauptmarke will Brauerei-Chef Axel Dahm die Qualität noch deutlicher in den Fokus rücken. Unter der Marke König will er nicht mehr nur Pils anbieten.

Bitburger hält Umsatz stabil – bei rückläufigem Absatz

Bilanz Mit 786,6 Millionen Euro Umsatz erzielt die Bitburger Brauereigruppe 2017 ähnliche Erlöse wie im Vorjahr. Schwarzbier ist unter Druck.

Bitburg. Mit einem Gesamtumsatz von 786,6 Mio. Euro (2016: 786,0 Mio. Euro) hat die Bitburger Braugruppe im vergangenen Geschäftsjahr ihre Erlöse stabil gehalten. Wie das Unternehmen mit Marken wie Bitburger, König Pilsener, Köstritzer und Wernesgrün

Konzept König Pilsener Wirtshaus, Mülheim

Ein Wirtshaus für die Region

Biergastronomie Sieben Fassbiere, 20 Flaschenbiere, dazu eine kräftige Regionalküche und ambitioniertes Interieur: Das gibt es im König Pilsener Wirtshaus in Mülheim. Das Konzept kommt von der Bitburger Braugruppe.

Mülheim. Vor wenigen Wochen ist in Mülheim an der Ruhrpromenade der zweite Betrieb des Konzepts König Pilsener Wirtshaus an den Start gegangen. Idee und Design stammen aus der Konzeptfabrik der Bitburger Braugruppe, zu der die Biermarke gehört: „Mit

Die Luft ist raus

Soviel Wirbel gab‘s um Bitburger lange nicht. Axel Dahm, der neue Mann an der Spitze, richtet die Markenstrategie neu aus und schaltet beim Fußball-Sponsoring auf Abschiedsmodus. Eine Entscheidung, die manch einer in der Branche nicht nachvollziehen

Waren das hochemotionale Zeiten: Kaufland-Einkaufschef Frank Hirnschal an Bord der Fanforce One von Bitburger/Air Berlin auf dem Weg nach Rio de Janeiro. Gemeinsam zittern, dann die 113. Minute: Schürle flankt von links, Götze zieht ab. Deutschland i

Neustart bei Bitburger

Axel Dahm hat große Aufgaben vor sich – Gerolsteiner-Beirat tagt am Freitag

Bitburg. Aufbruchstimmung bei Bitburger. Vier Monate nachdem bekannt wurde, dass Werner Wolf abtritt, geht an diesem Donnerstag eine neue Doppelspitze an den Start. Freitag tagt der Gerolsteiner-Beirat zur Dahm-Nachfolge.

Bitburger baut Markenmanagement um

Dezentrales Marketing ab Oktober – Personalie Christoffel unklar

Bitburg. Aufbruchsstimmung in der Eifel. Deutschlands drittgrößter Brauer sortiert die Zuständigkeiten für seine Markenfamilie neu. Bitburger-Chef Werner Wolf will im Schulterschluss mit dem Familienbeirat die Organisation auf Effizienz und Schlagkraft bürsten.

KOMPAKT

Bitburger wird teurer Die Bitburger Braugruppe wird zum 1. Oktober 2013 die Abgabepreise für ihre Marken erhöhen. Das teilte das Unternehmen mit. Grund seien stetig steigende Kosten „unter anderem bei Rohstoffen, Energie und Glas“, so Brauerei-Chef We