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Wettbewerb. Das Land Bayern will die besten Praxisbeispiele nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung küren. Das Projekt von Ernährungsministerium und Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) steht unter dem Motto „gut.gekocht.gewinnt“. Bewerbungen sind bis

Hot Spot: London

Äcker 2.0

In einer lebendigen, sich immer weiter ausdehnenden Stadt müssen grüne Felder Beton und Glas weichen. Aber fast unbemerkt von den Bewohnern entstehen unter ihren Füßen und über ihren Köpfen neuartige urbane Äcker, die die Restaurants der Stadt mit allem versorgen, angefangen von Koriander bis hin zu Tilapia-Fischen. Sie könnten der Beginn einer Revolution sein, wie sich Städte in Zukunft mit lokalen Produkten versorgen.

Schwindende Verschwendung

Rund ein Drittel allen produzierten Essens in der Welt – etwa 1,3 Mrd. t – wandert in die Tonne. Damit einher gehen nicht nur immense Kosten für Gastronomen, sondern auch eine extreme Belastung der Umwelt. In England gibt es einige Restaurants, Cafés und Gemeinschaftsprojekte, die der Verschwendung den Kampf angesagt haben. DD

Genuss, Geld und frisches Gemüse

Spass ist erlaubt, Gewinn kein Tabu: Mit unorthodoxen Öko-Rezepten ist der britische Koch Arthur Potts Dawson berühmt geworden – eine erstaunliche Karriere vom Tellerwäscher zum Restaurantinhaber und Social Entrepreneur.

Nachhaltigkeit ist öde. Grünzeug schmeckt nicht. So geht die Klage. Doch von wegen! Dass Genuss, Gewinn und Verantwortung perfekt zusammenpassen, beweist Arthur Potts Dawson stets aufs Neue. Der Mann ist Koch und hat eine Mission. Seit er 15 ist,

Genuss, Geld und frisches Gemüse

Spass ist erlaubt, Gewinn kein Tabu: Mit unorthodoxen Öko-Rezepten ist der britische Koch Arthur Potts Dawson berühmt geworden – eine erstaunliche Karriere vom Tellerwäscher zum Restaurantinhaber und Social Entrepreneur.

Nachhaltigkeit ist öde. Grünzeug schmeckt nicht. So geht die Klage. Doch von wegen! Dass Genuss, Gewinn und Verantwortung perfekt zusammenpassen, beweist Arthur Potts Dawson stets aufs Neue. Der Mann ist Koch und hat eine Mission. Seit er 15 ist, steh

Ethno-Food zieht Kunden in den Bann

London. Knapp 50 Prozent der Verbraucher sind in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien bereit, zukünftig mehr Geld für Ethno-Food und Getränke auszugeben. Dieses Fazit ziehen die Analysten des Institute of Grocery Distribution (IGD) in eine

Whole Foods Waterloo

Der Bio- und Frischespezialist Whole Foods hat sich in England eine blutige Nase geholt. Aus der 2004 angekündigten Expansions-Offensive in Europa ist nichts geworden. Jetzt wollen die Amerikaner endlich Land sehen und mit einem neuen Vertriebskonzep

Wer die schwierige Aufgabe von Jeff Turnas beschreiben soll, hat rasch einige gängige Metaphern zur Hand. Der Mann, der die Quadratur des Kreises bewerkstelligen oder Whole Foods gordischen Knoten in Great Britain zerschlagen soll. Einfach ist die Ausgan

NACHRICHTEN

Germany's next Topmodel Lena Gercke modelt für H&M Germany's first Topmodel Lena Gercke modelt neuerdings für H&M. Die erste Siegerin der Pro-Sieben-Castingshow schlüpfte für die Katalog-Beilage "H&M Divided" in die Klamotten der schwedischen Modekette.

Der zweite Versuch

An seiner Vertriebsschiene Vierlinden hat Rewe im Bio-Geschäft bislang wenig Freude. Nun wagen die Kölner einen neuen Versuch: Der Prototyp Temma ist ein Bio-Supermarkt, der eigentlich gar keiner sein will. Ein mutiges Experiment. Jens Holst

Der Widerspruch - er fällt sofort ins Auge. Ausgerechnet in einer Kölner Bausünde hat der gesunde Lebensstil seine neue Heimat gefunden. "Alles isst natürlich", verkündet der nagelneue Temma-Markt in der Schönhauser Straße an seiner Fassade; darüber schr

Briten wollen Fairtrade statt Bio

In Großbritannien zählen eher soziale und ethische Aspekte

Frankfurt. Ethische Aspekte wie fairer Handel, Tierschutz oder Regionalität laufen Bio-Produkten in England den Rang ab. In Deutschland wächst der Bio-Markt weiterhin: Bio wird hier nicht durch Fairtrade & Co ersetzt, sondern ergänzt. Obwohl britische V