Handel verlangt passgenaue Krisenhilfen

Schwache Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern – HDE erwartet 2022 preisbereinigtes Umsatzminus von 2 Prozent

Angesichts sich überlagernder Krisen fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Politik auf, mit gezielten Maßnahmen die massiven Kostensteigerungen für Unternehmen und Verbraucher abzufedern.

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Teuerung bereitet die größten Sorgen - Themen, die Einzelhändler derzeit am meisten beschäftigen

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Kaffeeröster fordern höhere Preise

Tchibo hat in dieser Woche deutliche Aufschläge angekündigt – Auch bei Melitta, Darboven, JDE und Dallmayr soll Kaffee teurer werden

Rohkaffee ist so teuer wie seit rund elf Jahren nicht mehr. Neben Tchibo halten daher zahlreiche andere Hersteller Preiserhöhungen für notwendig. Einige haben sie schon umgesetzt.

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Preis für Rohkaffee hat sich an der Börse verdoppelt - in Euro je Pfund

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Handel befürchtet neuerliche Corona-Auflagen

Erste Städte überschreiten 35er-Schwelle bei Inzidenz – Handel fordert Politik in Sachen Präventionsstrategie zur Zusammenarbeit auf

Beständig steigende Inzidenzen nähren die Furcht im Handel vor neuen Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. Ein Shutdown droht zwar nicht. Doch schon eine Test- oder Terminpflicht dürfte die Erlöse empfindlich treffen.

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Lockerungen im März mit wenig Wirkung

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Corona dämpft die Umsatzerwartung

Handel steht noch im Bann der Pandemie – Forderung nach Verlängerung des Schutzschirms – Gestiegene Sparquote lässt hoffen

Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet, dass die realen Erlöse des Handels 2021 stagnieren. E-Commerce und Lebensmittelhandel werden sich weiter gegenläufig zum stationären Nonfoodhandel entwickeln. Der Verband pocht auf einen differenzierten Tarifabschluss.

Handel wirft Politik Wortbruch vor

HDE rechnet im Bestfall mit Nullwachstum für 2021 – Nonfood-Handel bleibt vorerst geschlossen

Berlin. Ein verlängerter Shutdown und keine Öffnungsperspektive: Der Handelsverband Deutschland (HDE) ist verärgert. Für 2021 rechnet er im besten Szenario mit einem Branchenumsatz auf Vorjahresniveau.

Corona-Auswirkungen

Branche rechnet mit Stellenabbau

Berlin. Gut jeder vierte Nahrungsmittelhersteller rechnet für dieses Jahr mit einem Corona-bedingten Stellenabbau. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Branchenumfrage der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Arbeitgeberv

Lebensmittelhandel stabilisiert die Branche

HDE prognostiziert historischen Umsatzrückgang 2020 für das stationäre Nonfood-Geschäft

Berlin. Für den Einzelhandel erwartet der Handelsverband HDE ein Umsatzminus von vier Prozent zum Vorjahr. Der Lebensmittelhandel zieht mit einem soliden Umsatzplus aus dem Corona-Jahr 2020; der stationäre Nonfoodhandel büßt zweistellig ein.

Wal-Marts neuer Aldi

Die britische Wal-Mart-Tochter Asda hat ihren ersten Discountmarkt in Europa eröffnet. Ein bisschen mehr Auswahl und ein wenig mehr Service als bei Aldi und Co. verspricht Asda Essentials den kritischen Briten. An Markenartikeln hat Wal-Mart aber gespart. Von Matthias Queck

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LEH-Marktanteil in Großbritannien - Angaben in Prozent

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Lidl zieht es nun nach Dänemark

Preiswettbewerb wird angeheizt - Viele Anbieter seit Jahren aktiv

Frankfurt, 22. September. Lidl will in Kürze in Dänemark an den Start gehen. Die Neckarsulmer sind spät dran - Aldi ist schon seit 28 Jahren im Lande, und auch einheimische Discounter sind gut vertreten. Noch in diesem Monat will Lidl die ersten zwölf bi

Kleidung wird fast überall gekauft

TW-Einkaufsstätten-Studie: Kaum mehr Tabus bei Geschäftswahl

Frankfurt, 18. August. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget des Konsumenten gebuhlt. Vor allem Ableger des LEH machen den Textil-Fachgeschäften zu schaffen, wie eine neue TW-Studie belegt. Das Gros der Textil-Kunden zählt heut