Politik trifft Wachstumsbranche

Zweiter Zukunftskongress Ernährungswirtschaft in Berlin - Branche sucht ihr Heil im Exportgeschäft

Berlin. Die deutsche Ernährungswirtschaft wappnet sich gegen die Folgen der Finanzkrise und die sich abzeichnende Rezession. Die Branche rechnet mit einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher und hoher Preissensibilität. Vor allem die wachsenden Begeh

Ein Fest für die Sinne

In Japan macht sich nach Jahren wirtschaftlicher Stagnation neuer Optimismus breit. Die Konsumenten werden kauffreudiger und entwickeln individuellere Wertevorstellungen. Gute Chancen für Lebensmittel aus Deutschland und Europa. Heinz Pfuhlmann

Demografischer Wandel als neue Herausforderung

Von Dietmar Biermann

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Ernährungswirtschaft - Umsatzentwicklung in Mrd. Euro

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Verbraucher zahlen mehr für Bio

Absatz von Frischprodukten wächst - Käse und Brot die Renner

Frankfurt, 13. September. Im ersten Halbjahr 2007 haben die Verbraucher 20 Prozent mehr Geld für Bio-Frischprodukte ausgegeben als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Besonders Bio-Brot und Bio-Käse waren die Renner bei den Einkäufen. Die Einkaufsmengen

Chilled Food sucht seinen Platz

Gekühlte Convenienceprodukte steigen weiter in der Gunst der Verbraucher. Die Händler reagieren auf die wachsende Nachfrage mit neuen Eigenmarkenkonzepten. Allerdings sehen Experten in Kommunikation und Logistik noch deutlichen Verbesserungsbedarf. Von Claudia Bär

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Discounter bauen ihren Anteil noch aus - Ausgabenverteilung in Prozent (Einkauf/Wert)

Der Chilled-Food-Markt - Aus 20 verschiedenen Produktbereichen definiert

Niedrigere Zuwachsraten - Entwicklung Chilled Food in den Geschäftstypen

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Möhren sind der Bio-Hit

Bio-Gemüse und -Obst glänzt mit satten Umsatzzuwächsen und die Nachfrage steigt immer weiter. Hier gibt es reichlich Potenzial für zusätzliche Produktionsmengen.

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Möhren sind die Bio-Renner - Bio-Umsatzanteile 2006 in Prozent

€ 5,75

Der Markt ist leergefegt

Im Lebensmittelhandel ticken die Uhren auf einmal anders. Beliebig austauschbare Produkte, gerne als Druckmittelbei den Preisverhandlungen eingesetzt, fehlen. Erzeuger und Vermarkter sitzen derzeit am längeren Hebel, wenn es um Fleisch- und Wurstwaren in biologischer Qualität geht. Denn der Rohstoff ist knapp und teuer. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.

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Wieder Plus für SB - Entwicklung der Angebotsformen: Fleischwaren/Wurst

Ausgaben für Bio-Fleisch steigen - Ausgaben in Mio. Euro

Weniger Fleisch gekauft - Nachfrageentwicklung: Fleisch (ohne Geflügel)

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Wurst und Fleischwaren

Im 1. Halbj. 2006 kauften die privaten Haushalte lt. ZMP/CMA in etwa genauso viel Fleisch ein wie vor einem Jahr. Auch die Geflügelnachfrage, die seit Oktober 2005 zweistellige Verluste eingefahren hatte, befand sich im Juni wieder auf dem hohen Niveau d

FACHTHEMA: Fleisch- und Wurstwaren

Wieder Vorfahrt für SB

Der Frischfleischmarkt bleibt in Bewegung: Skandale beunruhigen die Verbraucher, im Handel gewinnt QS entsprechend an Bedeutung und das Engagement der Discounter befügelt den SB-Trend. Von Dr. Kurt Hoffmann

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Marktberuhigung bei Rotfleisch - Einkäufe Fleisch Mengenanteile (1. Hj. 06 >1. Hj. 05)

Mehr Fequenz an der Fleischtheke - Einkaufsstätten Rotfleisch/Menge in %

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Lifestyle-Produkte mit Potenzial

Im wachsenden Feinkostmarkt nimmt die Bedeutung von Discount und Eigenmarken kontinuierlich zu. Damit steigt der Druck auf Marken und Margen. Gabriel von Pilar