Impulsgeber Streetfood

Ob mit Schale oder ohne, gebraten, frittiert oder gekocht: Kartoffeln bieten viel Abwechslung für die Speisekarte. Dass die tolle Knolle immer noch Überraschungen birgt, zeigen die jüngsten Neuheiten. Vom Aufsteiger Süßkartoffeln über Stampfkartoffeln to-go bis hin zum glutenfreien Kartoffelpuffer gibt es einiges zu entdecken.

Drei Fragen an

Christian Schramm, Country Sales Manager bei Lamb Weston

1. Was macht gute Pommes frites aus? Pommes brauchen vor allem richtig gute Grundprodukte: Kartoffeln, die unabhängig von Klimaeinflüssen und Wetterschwankungen stets gleichbleibend hohe Qualität haben. Außerdem müssen sie möglichst groß sein. Dar

Klassiker mit Potenzial

Kartoffeln landen bei den meisten Gästen in verarbeiteter Form auf dem Teller oder in der Tüte. Die Bandbreite geht weit über den heißgeliebten Favoriten Pommes frites hinaus, der sich in immer neuen Spielarten präsentiert, mitsamt dem jüngsten Aufstiegskandidaten: Fritten aus Süßkartoffeln, besonders in der Streetfood-Küche und im Segment der Better-Burger-Bars angesagt. Die Vielfalt der Kartoffel-Variationen ist enorm und die Auswahl an Produkten für den Profi-Koch wächst ständig weiter. Zurück zur Natur gilt dabei allenthalben. Jüngste Trends und Innovationen? Es wird wieder mehr Schale gezeigt und regionale Gerichte brauchen die Knolle auch wieder pur.

Süß, scharf und wie handgemacht

Bei dem Kartoffelspezialisten Lamb Weston stehen die Sweet’n’Savour Fries im Fokus. Die Kombinationen von Süßkartoffel-Pommes mit Wasabi-Mayonnaise oder mit Zimt-Zucker und Honig-Dip, bringen neuen Pepp an die Beilage aus Kartoffeln. Angerichtet sind

Frische auf Vorrat

TK-Food Im Außer-Haus-Markt bleibt die starke Nachfrage nach Tiefkühl-Convenience bestehen. Vorteile sind die Effizienz und die Kalkulationssicherheit.

Aufgrund ihrer Vorteile wie Zeitersparnis sind Tiefkühlprodukte aus den Profiküchen nicht mehr wegzudenken, und erleben einen anhaltenden Aufwärtstrend. Der Zuwachs liegt dieses Jahr bei 3 Prozent. Und der Fachkräftemangel in der Gastronomie trägt se

Vielfalt statt Einheitslook

Längst hat die Powerknolle aus Südamerika die Tellermitte erobert. Ob als Rösti, verfeinerter Broccoli-Mandel-Puffer oder als hipper Burger – veredelte Kartoffelofferten boomen. Der Veggie-Trend forciert einmal mehr neue Kreationen.

Vielfalt statt Einheitslook

Längst hat die Powerknolle aus Südamerika die Tellermitte erobert. Ob als Rösti, verfeinerter Broccoli-Mandel-Puffer oder als hipper Burger – veredelte Kartoffelofferten boomen. Der Veggie-Trend forciert einmal mehr neue Kreationen.

Lamb Weston präsentiert auf der Internorga die neuen Mini-Cheeseballs in drei Varianten. Ob mild mit Cheddar gefüllt, leicht scharf mit Cheddar und Jalapenos oder klassisch mit Gouda und Zwiebel, die Mini-Cheeseballs sind außen knusprig, innen weich

Lamb Weston präsentiert auf der Internorga die neuen Mini-Cheeseballs in drei Varianten. Ob mild mit Cheddar gefüllt, leicht scharf mit Cheddar und Jalapenos oder klassisch mit Gouda und Zwiebel, die Mini-Cheeseballs sind außen knusprig, innen weich und

Bloß nicht gewöhnlich

Pommes, Bratkartoffeln, Kroketten ... gibt es quasi überall. Gefragt sind deshalb Produkte, die sich abheben. Über ihre Form, Größe oder dank neuer Würzungen und Aromen. Aus gastronomischer Sicht heißt das: Raus aus der Vergleichbarkeit! Bestenfalls ist dann sogar ein Sprung ins nächsthöhere Preissegment möglich. Im Trend liegen aktuell Mini-Formate und Kartoffelprodukte im Rustikal-Gewand. Ein Rundgang durch die Fritten-Kollektionen der Saison.