LABELS TO WATCH

Covered. Ausgestellte, zweireihige Steppmäntel, Caban-Typen in Wolle, sportive Parkatypen - damit startet Covered in seine erste Orderrunde. Das neue DOB-Outdoorlabel aus dem Hause Bandolera, Rotterdam, bietet 80 Jacken und Mäntel mit EKs zwischen 53 und

TREND

Weiter gestrickt

Crossdressing bleibt das Schlagwort. Accessoires sind dabei stilbildende Elemente. Sie drehen das Outfit. Von Stulpen über Schlauchschals bis hin zu Pellerinen - der Spielraum hat sich erweitert.

Pulswärmer, Loop-Scarfs, Stirnbänder, Plaids... man könnte die Liste endlos fortsetzen. Accessoires erleben eine Hoch-Zeit. Das Offensichtliche, die Tasche - das ist Standard. Das heißt nicht, dass der Handel kein Geld mehr mit Taschen verdient. Die Gesc

Andreas Schmidt, Geschäftsführer V. Fraas, über...

...die Rückbesinnung auf Klassik: Die Aussage der Konfektion in DOB und HAKA wird klassischer und cleaner, doch Accessoires stylen den Look und geben den Schliff. Ohne extreme und neue Accessoires kann der Klassik-Look schnell bieder und langweilig wirke

DMI Fashion Day: DOB-Tendenzen

Einzelteilig, lässig, rolled up - so wird der Modesommer 2010.

Die Mode atmet durch: Für Frühjahr/Sommer 2010 heißt es "Easy Going" in der DOB. Die Looks werden lässiger, die Silhouetten fließender und die Einzelteile wichtiger als streng aufeinander abgestimmte Outfits. Doch der Schein der Leichtigkeit trügt: " Es

Licht, leicht, seidig

Es geht im Sommer 2010 um den fließend satten Fall der Stoffe. Eine Neuinterpretation von Lässigkeit. Seide und Seiden-Optiken geben den Ton an.

Die Stoffe für den Sommer 2010 sollen vor allem eines: Sie sollen gefallen. Sie umhüllen und umschmeicheln, ohne unförmig zu wirken. Sie fühlen sich gut an. Sie sehen brillant aus. Sie sind raffiniert und simpel zugleich. Der fließend satte Fall von seid

Von Licht durchflutet

Glanz ist nicht gleich Glanz. Das ist nicht neu. Neu ist die große Bandbreite der vielen Möglichkeiten von Schimmer bis Hochglanz.

Balenciagas Kollektion hat den Trend besonders markiert: Die winzigen Fransen-Strukturen, die wie irisierende Microchips wirken, verändern immer wieder ihre Farben. Die Kleider sehen wie computergesteuerte Lichtflächen aus. Die Modelle erwecken den Ansch

"Nur kein Mittelmaß"

Angelo Uslenghi, Fashion-Coordinator der Messen ModaIn, Prato Expo und IdeaComo, über die Trends für Sommer 2010

"Die Trendforscher sind sich einig: In schwierigen Zeiten darf es kein Mittelmaß geben. Nur Extremes kann die Konsumenten anregen und verführen. In besonderem Maße gilt diese These für die Mode und somit für Stoffe. Für den Sommer 2010 haben wir uns auf

Farben für schlechte Zeiten

Leatrice Eiseman ist Farbexpertin. Ihre Arbeit präsentiert sie unter "Colorexpert.com" und "Morealivewithcolor.com". Nach den Farben in Zeiten der Krise gefragt, antwortet sie: "Historisch gesehen neigen die Konsumenten in wirtschaftlich schwierigen Zeit

Am Reißbrett entstanden

Architektonische Linien für cleane, kühle Stoffoptiken. Comeback für zweifarbige Ringel. Feine Fältelungen bringen Tiefe.

Die gerade Schulterlinie ist wieder da. Ebenso streng und gerade das übrige Styling. Ob von dem Design-Duo Tommaso Aquilano und Roberto Rimondi für Ferré, von Calvin Klein, Jil Sander oder Ralph Lauren. Diese architektonische Richtung verfestigt sich imm

So wird der Sommer 2010

Die Trends in Kürze: Seidige Optiken, bewegte Oberflächen, neue Pastelle. Drucke setzen auf Individualität. Noch mehr Bedeutung erhält Jersey.

Andrea Beckmann, Gaenslen & Völter: "Es ist keine Stimmung da für Verhaltenes. Der Markt benötigt sommerliche, spritzige Farben, die Laune machen. Neu sind die Entwicklungen in feinem Leinen mit Wolle in Super 180." Jörg Gülicher, Becker Fabrics: "Für w