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Gemütliche Zeiten waren das noch. Damals, als die Frauen mit den immergleichen Basics zufrieden waren. Als NOS-Programme noch für dicke Renditen sorgten. Doch heute wird das Geschehen im DOB-Handel immer mehr von Geschwindigkeit, von wechselnden Themen u
Diese Orderrunde ist einfach, und doch ist sie es wieder nicht. Zum einen das Modebild. Die Key-Looks sind geläufig, schließlich gehen die Silhouetten in die xte Saison. Das Angebot ist vielfältig, aber eher unaufgeregt. Versiert arbeiten sich die Einkäu
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Abschied von Modern Woman. Ankunft in der neuen DOB. In einer DOB, in der herkömmliche Zielgruppen-Definitionen und -Abteilungen sich beginnen aufzulösen. Das war vor einem Jahr: Da haben Einkäufer auf einem TW-Workshop über den rasanten Wandel ihrer Kun
Mitunter war es des Guten zuviel: "Einige Saisons lang war Opulenz das Stichwort. Wir haben im Herbst viel davon verkauft. Doch vieles blieb auch übrig", sagt Gerhard Kaiser vom gleichnamigen Freiburger Modehaus. Man wird vordergründiger Dekoration schne
Die Zeichen stehen auf Farbe. Und der Modehandel folgt. Das zeigen die Gespräche rund um die CPD. Auch die Aufträge belegen es. Erste Tendenzen, wie DOB- und HAKA-Einkäufer an die Mode für kommendes Frühjahr rangehen.
Die großen Messen sind gelaufen. Jetzt wird es ernst. Die Einkäufer gehen in die heiße Orderphase. Die Vielzahl der Themen - von Romantik bis Rustikalität - macht die Gewichtung schwieriger denn je. Zumal das Besondere, Einzelteilige im Fokus der DOB-Branche steht. Diese Orderrunde verlangt damit enormes Fingerspitzengefühl. Mehr zu den Ordertendenzen nach den CPD, ersten Einschätzungen des Handels und neuen interessanten Labels auf den folgenden Seiten.