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    TextilWirtschaft 30 vom 25.07.2019 Seite 18,19,20,21,22,23,24,25,26,27

    Business Fast Fashion

    Fast, Faster

    Inditex und H&M sind eine Klasse für sich. In den vergangenen Jahren allerdings haben die Schweden gegenüber den Spaniern deutlich an Boden verloren. Jetzt haben beide Konzerne ihre Bilanzen vorgelegt und geben darin auch die Marschrichtung für die Z

    H&M vs Inditex – ein Klassiker im Geschäft mit der schnellen Mode. Was viele Jahre nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aussah, hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend in Richtung Inditex verschoben. Die Spanier hatten mit ihren klar positionierten Vertriebslinien, unterstützt durch einen hohen regionalen Sourcing-Anteil und eigene Produktionsstätten, zuletzt stets die Nase vorn. Dieses Bild zeichnen auch die nun vorliegenden Bilanzen 2018. H&M resümiert darin ein schwieriges Geschäftsjahr 2017/18 (30. November), Inditex ein weiteres erfolgreiches 2018/19 (31. Januar). Der anhaltende Strukturwandel setzt beide Fast Fashion-Händler unter Druck. Auch bei Inditex wachsen die Margen nicht mehr in den Himmel. Der Ausbau des Online-Geschäfts und dessen Verknüpfung mit den Läden sind die großen und teuren Baustellen. Die stationäre Expansion tritt in den Hintergrund. Als ob das alles nicht schon Herausforderung genug ist, baut sich ein Thema auf, das immer mehr zu einem Mega-Thema wird: Nachhaltigkeit. Der gesellschaftliche Druck zwingt die Unternehmen, sich zu rechtfertigen. Höchst umfangreiche CSR-Kapitel in den Geschäftsberichten belegen diese Entwicklung. Die TextilWirtschaft hat die Bilanzen ausführlich unter die Lupe genommen und die wichtigsten Fakten und Weichenstellungen auf den kommenden Seiten sortiert. Jörg Nowicki

    [28359 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 02.06.2011 Seite 20,21

    TW Young Professionals' Day

    Einsteigen, aufsteigen

    Spannende Podiumsgespräche, informative Vorträge – und eine Vielzahl von Stellenangeboten für Ein- und Aufsteiger: Der TW Young Professionals’ Day in Frankfurt hat gezeigt, wie gut die Karrierechancen für Nachwuchskräfte in der Modebranche sind. Mit

    Zum TW Young Professionals’ Day kommt Philipp Plein Ton in Ton: schwarze Hose, schwarzer Blazer, schwarzes Hemd, tief aufgeknöpft. Und selbst das Auto, mit dem er angereist ist, passt zum Look: Vor der Goethe-Universität in Frankfurt steigt der Starg

    [3831 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2011 Seite 24

    News Kommentar

    Dublin, Wien, Berlin

    Auch wenn nicht alle ausländischen Anbieter erfolgreich sind, so haben sie den deutschen Einzelhandel doch verändert. Die Kunden erleben neue Läden bestenfalls als Bereicherung. Wenn nicht, ist früher oder später Schluss.

    „Das wäre ja nicht fair den Kunden gegenüber, wenn wir in einigen Ländern keine Geschäfte eröffnen würden.“ So wie Linda Chang kann man es sehen, und diese kundenzentrierte Sichtweise ist wahrscheinlich typisch amerikanisch. Schon der Name des Untern

    [6099 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2011 Seite 41

    Service

    Personalexperten geben Karriere-Tipps

    Am 28. Mai findet der TW Young Professionals’ Day mit einem umfangreichen Rahmenprogramm statt

    Wer in der Modebranche Karriere machen will, kommt an ihnen nicht vorbei: Bei Personalentscheidungen in Unternehmen, zum Beispiel bei Neueinstellungen, sind Personalverantwortliche in der Regel maßgeblich beteiligt. Nicht selten haben sie das letzte

    [2551 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 24.03.2011 Seite 18

    News Kommentar

    Wöhrl verlässt Wöhrl

    Im Ausstieg von Hans Rudolf Wöhrl schwingt auch Protest mit. Es ging um die rechte Strategie, und es ging um Führungsfragen. Gerhard Wöhrl hat es jetzt allein in der Hand, das Unternehmen auf Wachstumskurs zu bringen.

    Es ist kein Deal, wie der erfolgreiche Geschäftsmann schon so viele in seinem Leben gemacht hat. Hans Rudolf Wöhrl verkauft nicht bloß Aktien. Sondern er verabschiedet sich aus dem Unternehmen, das sein Vater Rudolf Wöhrl vor bald 80 Jahren gegründet

    [6130 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 03.03.2011 Seite 18

    News Kommentar

    Point of Sexyness

    Die EuroShop profitierte von der Erholung im internationalen Einzelhandel. Und von einer wachsenden Bedeutung des Verkaufs. Der Point of Sale muss zum Point of Sexyness werden.

    Es war – wie immer – eine glamouröse Show. Die ganz große Bühne für alle, die dabei waren. Eine tolle Inszenierung. Schöne Kleider. Perfekte Figuren. Gute Unterhaltung. Menschen aus der ganzen Welt waren live dabei. Am Sonntag wurden in Los Angeles d

    [5962 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 7 vom 17.02.2011 Seite 20

    BTE-Mitteilungen

    Category Management – Erfolg durch kundenorientierte Sortimentsplanung

    BTE Intensiv-Seminar am 17. März 2011 in Köln

    Category Management ist ein Begriff, der in anderen Konsumgüterbranchen schon lange für Erfolgskonzepte steht. Wenn man eines von vertikalen Unternehmen wie Zara und H&M lernen kann, dann ist es die konsequente Ausrichtung der Sortimente auf den Kund

    [2642 Zeichen] € 5,75