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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 052

Report Mediaplanung II

"Wir müssen uns auf Agenturen verlassen"

Claudia Willvonseder, Marketingchefin von Ikea Deutschland, vertraut ihren TV-Etat lieber Treuhändern als Brokern an. Die werden in diesem Jahr von Ikea einen drastisch reduzierten TV-Etat erhalten. Freuen dürfen sich darüber vor allem Plakat und Pri

Frau Willvonseder, die TV-Vermarkter diskutieren im Moment neue Vermarktungsmodelle. Das bestehende System müsse verändert werden, lautet durchgehend die Meinung im Markt. Welche der diskutierten Modelle, sei es Broker, sei es Treuhänder, bevorzugen Sie?

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HORIZONT 38 vom 20.09.2007 Seite 070

Report Mediaplanung II

Fernsehfreie Zone

Es muss nicht immer TV sein. Vor allem Unternehmen mit spitzen Zielgruppen setzen auf Mediastrategien jenseits des Fernsehens.

Radiowerbung hat bei Romika Tradition: Der 1965 ersonnene Spruch "Hineintreten und sich wohlfühlen" ist sicherlich einer der bekanntesten und am meisten verulkten Markenclaims des 20. Jahrhunderts. Für den Traditions-Schuhhersteller in Trier war Radio al

[5059 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 082

Media Die Zeitungen

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

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HORIZONT 37 vom 14.09.2006 Seite 062

Media Mediaplanung II

Aufmerksamkeit auf dem Prüfstand

Werbung muss mehr denn je um die Aufmerksamkeit der Konsumenten kämpfen. Unterschiedliche Testverfahren sollen die Rezeptionswege von Werbung aufspüren und die Wirkung von Kampagnen erforschen.

Elf Millionen Bits an Informationen nimmt Otto Normalverbraucher pro Sekunde über Augen und Ohren auf. Doch nur auf 40 Bits kann er tatsächlich zugreifen. Die Konsequenz für die Werbung in Zeiten steigender Informationsflut: Sie hat es immer schwerer, zu

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HORIZONT 11 vom 16.03.2006 Seite 080

Media Mediaplanung I

Einzig die Sponsoren werden profitieren

Im Sommer blüht den Fernsehzuschauern vier Wochen Fifa-Fußball-Weltmeisterschaft satt: Allein ARD und ZDF übertragen mindestens 48 Fußballspiele und füllen mit der Pausenwerbung ihre Kassen. HORIZONT befragte fünf Experten nach Ihrer Meinung zum WM-H

Fragen 1 Ist der Einsatz zwischen 80000 Euro pro Halbminüter (etwa bei Trinidad/Tobago-England) und 250000 Euro (beim Eröffnungsspiel) innerhalb der WM-Übertragungen überhaupt gerechtfertigt? 2 Welchen Mehraufwand braucht es, um gegen das Werbekonzert ru

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HORIZONT 24 vom 10.06.2004 Seite 049

Media Kinder- und Jugendmarketing

Voll krass und korrekt

Die Kids sind vor allem fit for fun: Verlage und TV-Vermarkter sondieren die Strategien zur effektiven werblichen Ansprache von Kindern.

Kinder denken anders. Vor allem, wenn's um Werbung geht. So zeigen Copytests mit dem Disney-Magazin "Micky Maus", dass im Durchschnitt drei von vier Lesern eine dort abgedruckte Anzeige intensiv anschauen oder lesen. Hintergrund: Kinder nutzen ihre Zeitsc

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Teens sehen Werbung kritischer - Was Werbung in den Augen von Kindern will
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HORIZONT 37 vom 11.09.2003 Seite 066

Media Mediaplanung 2004

Print prägt Kids

In der Kommunikation mit Kindern lohnt sich der Einsatz von Anzeigen, um Werbeerinnerung und Kaufpräferenz zu steigern

Die Zielgruppe schrumpft, wird aber immer begehrter. Der Grund: Die 6- bis 19-Jährigen werden von Jahr zu Jahr reicher und einflussreicher. So stehen den 11,28 Millionen Kindern und Jugendlichen nach Kids-VA 2003 monatlich und pro Kopf 73 Euro zur freien

[6749 Zeichen] Tooltip
Micky Maus-Leser wissen mehr - Ungestützte Bekanntheit der Marke Almighurt - Angaben in Prozent
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HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 090

Media Mediaplanung 2002

In Zukunft zählt Werbeeffizienz

Ein Trio aus Münchner Mediastrategen traf sich im Englischen Garten, um Themen, Trends und Tendenzen der Branche zudiskutieren. Eine der Thesen ist, dass Informationsqualität undInformationsdichte der Kunden deutlich nachgelassen haben.

HORIZONT: Die Branche jammert in diesem Jahr zum ersten Mal über rückläufige Buchungszahlen. Wie stellt sich die Situation für Ihre Agenturen dar? Müssen Sie sich Sorgen ums Geschäft machen? Uwe Leffler: Da sich die Media-Promotion zu 90 Prozent mit D

[18628 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 49 vom 09.12.1999 Seite 058

Medien Media

Radio ist wachstumsstärkster Werbeträger

AC Nielsen Werbeforschung liefert Werbeumsätze mit erheblicher Verspätung / Print liegt vor den elektronischen Medien / Zuwächse bei Privat-TV schmelzen

HAMBURG Später als gewohnt hat AC Nielsen Werbeforschung aktuelle Zahlen über die Werbeeinnahmen der Medien freigegeben. Danach ist der gesamte Brutto-Werbeumsatz von TV, Radio, Print und Plakat bis einschließlich Oktober gegenüber dem Vorjahreszeitraum u

[3831 Zeichen] Tooltip
Saisonaler Vorlauf der Werbeausgaben für klassische Medien in Tausend Mark
€ 5,75

HORIZONT Nr. 37 vom 16.09.1999 Seite 080

Media Mediaplanung 2000/TV

Effem stellt TV zur Diskussion

Die Konzerntocher von Mars investiert 98 Prozent ihres Werbeetats in Fernsehen. Dirk Wiedenmann, Media-Manager des Unternehmens, hält diesen Anteil jedoch für reduzierbar - die neuerliche Verteuerung der Spots läßt ihn über den verstärkten Einsatz an

HORIZONT: Herr Wiedenmann, wie ist Media bei Effem organisiert? Wiedenmann: Media ist bei Effem international und produktgruppenübergreifend organisiert und dem Verkauf angegliedert. In den drei großen Märkten England, Frankreich und Deutschland sitzt j

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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