Müller rutscht in Verlustzone
Währungswetten sorgen für dramatische Einbußen – Rohertragsmarge sinkt – Beirat in Sorge
Ulm. Der Ulmer Drogeriekonzern Müller rutscht tief in die roten Zahlen. Das Nettoergebnis ist nach LZ-Informationen im dreistelligen Millionenbereich negativ. Grund dafür sind die Währungswetten des Inhabers, die den Konzern im Geschäftsjahr 2014/2105 informierten Kreisen zufolge eine halbe Milliarde Euro gekostet haben.
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